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1942-47
Studium der Malerei, Kunstgeschichte und Ästhetik an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste in Budapest, Diplom in Kunstgeschichte und Ästhetik
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seit 1946
gegenstandsfreie und selbstbezügliche Arbeiten
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1947
Stipendiatin der Villa Julia in Rom, Umzug nach Frankreich
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1959-68
Arbeiten nach der méthode imaginaire: Ausgehend von Quadraten und Punkten, in diesen Quadraten Aufstellen von Regeln und Variieren mit kleinen Abweichungen. Entstehung serieller Werke, die ihre Spannung aus "1 Prozent Unordnung" aufbauen
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1960
Gründungsmitglied der "Groupe de Recherche d’Art Visuel" GRAV
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1967
Mitbegründerin der Gruppe „Art et Informatique“ am Institut d’estetique et des sciences de l’art, Universität Vincennes, Paris
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1968
erste computergenerierte Kunstwerke
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1974-76
Entwicklung des Computerprogramms "MolnArt" gemeinsam mit ihrem Mann François Molnar
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1979
Teilnahme am Kunstfestival Ars Electronica
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Arbeit im "Atelier de Recherche des Techniques Avancées (ARTA)" des Centre George Pompidou, Paris
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1980
Mitglied des "Centre de Recherche Expérimentale et Informatique des Arts Visuels (CREIAV)" an der Universität Paris I, Sorbonne
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1985-90
Lehrbeauftragte im Fachbereich Bildende Kunst und Kunstwissenschaft an der Universität Paris I, Sorbonne
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2006
Mitbegründerin der "Open Structures Art Society" (OSAS) in Budapest