Jung, Karl Otto

Karl Otto Jung. Foto: Carsten Clüsserath

Jung, Karl Otto

→ Biografie
→ Ausstellungen
→ Grafikeditionen
→ Bibliografie: Eigene Schriften
→ Bibliografie: Monografien
→ Bibliografie: Sammelschriften
→ Werke in der Artothek
→ Homepage / Quelle

Der Kölner Dom, 1966, Öl auf Leinwand, 90 x 115 cm. Abbildung: Karl Otto Jung: Realität und Vision. Band 1. Die Gemälde. Eine Auswahl aus dem Werk. Glienicke 2022, S. 260

Barbara malt sich selber, 1973, Öl auf Leinwand, 100 x 85 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 235

Tod und Vanitas, 1980, Öl auf Holz, 85 x 60 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 169

Bei Bouzonville (Busendorf), 1981, Öl auf Leinwand und Spanplatte, 80 x 100 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 255

Die Flucht aus Bethlehem, 1983, Öl auf Leinwand, 115 x 120 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 53

Nach dem Sturm, 1990, Öl auf Leinwand, 85 x 115 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 258

Michelangelo Buonarroti, aus der Folge von 50 Künstlerportraits, 1998, Öl und Kohle auf Papier, 76 x 56 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 93

Melancholie 2, 2000, Öl und Acryl auf Leinwand, 110 x 130 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 129

Ikarus, 2004, Öl und Acryl auf Leinwand, 85 x 135 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 179

Höllensturz, Triptychon, 2004/05, Öl und Acryl auf Leinwand, insgesamt 115 x 260 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 91

Folter im Kerker, aus der Folge von 15 Bildern zur Passion, 2006/07, Öl und Acryl auf Leinwand, 85 x 110 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 105

Tod Alter Mann Arzt, 2010, Öl und Acryl auf Leinwand, 115 x 90 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 73

Der Krieg in Syrien, 2014, Öl und Acryl auf Leinwand, 90 x 105 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 51

Baumstumpf 3, 2015, Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 31

Die Leere Flüchtlingstasche 1, 2016, Öl und Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 59

Enigma 3, 2018, Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 149

Der leere Himmel, 2020, Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm. Abbildung: Jung 2022, S. 193

Jung, Karl Otto

Maler, Grafiker
geboren 1938 in Mannheim
lebt und arbeitet in Saarbrücken
Kategorien: Malerei, Grafik

Biografie

1938

geboren in Mannheim
Besuch des humanistischen Gymnasiums, Wilhelmshaven
Studium der Kunsterziehung, Malerei, Grafik, Akademie der Bildenden Künste, München, Kunstakademie, Düsseldorf, Central School of Arts and Crafts, London/GB
Studium der Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie, Anglistik, Universitäten München, Köln
1. und 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Anglistik, Werken
1967–1972

tätig als Kunsterzieher im Schuldienst, Köln
1972–1975

Assistent für Freihandzeichnen, Fachbereich Architektur, Technische Hochschule, Darmstadt
1975–2004

Professor für Bildende Kunst und Kunsterziehung, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, seit 1979 Leiter der Fachrichtung
zahlreiche nationale und internationale Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
lebt und arbeitet in Saarbrücken

Ausstellungen

(Auswahl)

1979

Neue Münchner Galerie, München
1982

Rathaus, St. Ingbert
1986

Galerie im Zwinger, St. Wendel
1988

Galerie Bücherstube Paul Jacobs, Dinslaken
"Bilder für Afrika", Stadtgalerie Saarbrücken (K)
1992

Centro Culturale San Gioretto, Verona/IT
1993

"Aquarelle aus Italien – Bilder zur Zeit", Art Gallery, Luxemburg/LU
1997

Galleria d'Arte Piazza Erbe, Verona/IT
1998

"Menschenbilder", Altes Schloss, Dillingen/Saar (K)
Kreuzkirche, Dresden
Art Gallery, Luxemburg/LU
"Künstlerportraits", Präsidialgebäude, Universität des Saarlandes, Saarbrücken

Grafikeditionen

Wicken. Edition Dr. Hiepe. München 1978
Ars-sur-Moselle. Edition Dr. Hiepe. München 1979
Au bord de la Moselle. Edition Dr. Hiepe. München 1980
Rosen. Edition Dr. Hiepe. München 1982
Mont St. Pierre. Edition am Alten See. 1983
Pont des Roches. Edition am Alten See. 1983
Hexenturm Metz. Kunstedition der Genossenschaftsbanken. 1984
Hombourg-Haut. Kunstedition der Genossenschaftsbanken. 1984
Jouy-aux-Arches. Edition Dr. Hiepe. München 1984
Iris. Edition Netuschil. Darmstadt 1984
Gladiolen. Edition Netuschil. Darmstadt 1984
Ars-sur-Moselle I. Edition Visel. Memmingen 1986
Ars-sur-Moselle II. Edition Visel. Memmingen 1986
Sellerie. Edition Dr. Hiepe. München 1986
Selbst mit Geige. Edition Dr. Hiepe. München 1987
Aquädukt. Edition Dr. Hiepe. München 1987
Zwiebel. Edition Dr. Hiepe. München 1988
Schleuse bei Jouy aux Arches. Edition Dr. Hiepe. München 1988
Daphne. Edition Visel. Memmingen 1990
Knoblauch. Edition Dr. Hiepe. München 1991
Mandarinchen. Edition Visel. Memmingen 1992
Capriccio. Edition Visel. Memmingen 1994
Skizzenblatt. Edition Visel. Memmingen 1995
Porte des Allemands. Edition Dr. Hiepe. München 1995
Straße. Edition Visel. Memmingen 1997

Bibliografie: Eigene Schriften

Karl Otto Jung: Kunsterziehung im Saarland – Das Fach auf der Schattenseite der saarländischen Kulturpolitik. In: Saarheimat. 24. Jg. 1980, S. 155 f.
Karl Otto Jung: Künstlerische Akzente im Präsidialamt. In: Kunst an den Hochschulen des Saarlandes. Festschrift zum Winterball 1991. Saarbrücken 1991, S. 12–15
Karl Otto Jung: Grundfragen der Bildenden Kunst. Essen 1994
Karl Otto Jung: Farben-Sehen. Zum künstlerischen Gebrauch der Farben. Glienicke 1998 (2004 in englischer Sprache)
Karl Otto Jung: Künstlerisches Handeln. Bausteine der Lehre in den Bildenden Künsten. Glienicke 2000
Karl Otto Jung: Bildkunst und Sinnstiftung. Zur Grundlegung des Werkes der Bildenden Kunst. Glienicke 2004
Karl Otto Jung: Im Angesicht des Todes. Im Angesicht der Ewigkeit. Glienicke 2007
Karl Otto Jung: Reise in die Erinnerungen. Glienicke 2010
Karl Otto Jung: Stein des Anstoßes. Glienicke 2011
Karl Otto Jung: Zeit und Ewigkeit. Glienicke 2013
Karl Otto Jung: Im Zwischenreich der Bilder. Aus dem Leben eines unzeitgemäßen Künstlers. Erster Teil. Glienicke 2016
Karl Otto Jung: Im Zwischenreich der Bilder. Aus dem Leben eines unzeitgemäßen Künstlers. Zweiter Teil. Glienicke 2018
Karl Otto Jung: Streifzüge durch Kunst und Leben. Ein Lesebuch für Freunde der Künste. Glienicke 2021
Karl Otto Jung: Realität und Vision. Band 1. Die Gemälde. Eine Auswahl aus dem Werk. Glienicke 2022

Bibliografie: Monografien

Volker Hoffmann: Karl Otto Jung als Radierer. Memmingen 1987
Volker Hoffmann: Der Maler Karl Otto Jung. Vision und Realität. München 1988
Francesco Butturini: Karl Otto Jung. Verona 1991
Karl-Otto Jung. Menschenbilder. Arbeiten aus den neunziger Jahren. Hg. Kunstverein Dillingen im Alten Schloss. Dillingen 1998

Bibliografie: Sammelschriften

Richard Hiepe: Der unumschränkte Realismus. Der Maler Karl Otto Jung. In: Tendenzen. 20. Jg. 1979, S. 50–53
Bilder für Afrika – gegen Hunger und Apartheid. St. Wendel 1987, unpag.
Volker Hoffmann: Karl Otto Jung als Radierer. In: Graphische Kunst. Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik. 1987, Heft 1, S. 13–16
Kunst im Kasten. Hg. Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e.V. Saarbrücken 1999, S. 253, 468

Werke in der Artothek

drei Radierungen

Homepage / Quelle

www.artrealism.de
Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand: Jung, Karl Otto (Dossier 536)

Redaktion: Andreas Link
Alle Abbildungen: VG Bild-Kunst, Bonn

Deutsch

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Bibliografie: Sammelschriften

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