1937-38 Umbau des Betsaals zur Notkirche (ursprünglich Verlese-Saal der Grube, später der Tanzsaal der Gastwirtschaft Groß)
Architekt: Ludwig Kreischer (St. Ingbert)
1956 Neubau (Glockenturm)
1968-70 Neubau (Fertigbauweise, Einbezug des Glockenturms)
1969 Abriss der baufälligen Notkirche
Künstler: Holzschnitzer aus dem Allgäu, Statue St. Barbara mit Schutzmantel und Grubenlampe 1953, unmittelbar neben dem Altar stehend, lebensgroß, aus der ehemaligen Notkirche stammend
Maler Fritz Berberich (Schnappach), Altarbild "Kreuzigung Christi" 1939, mit eingearbeiteten Darstellungen von damals lebenden Schnappacher Bürgern, 2,60 x 2 m, nach Abriss der Notkirche verschollen, Wiederentdeckung und Restaurierung 1987
Alexianer-Bruder Adalbert (bürgerlich: Otto Hau, Schnappach), Ambo 1968; fahrbares Taufbecken 1968; Statue St. Josef 1968; 14 Kreuzwegstationen, in Ton modelliert
Diplomingenieur Jantz (Bischöfliches Bauamt, Speyer), Bleiglasfenster 1968
2 orthodoxe Ikonen im Seitenaltar (Kirche wird mit der serbisch-orthodoxen Kirche geteilt)
Literatur-Auswahl: Bernhard H. Bonkhoff: Die Kirchen im Saar-Pfalz-Kreis. Saarbrücken 1987
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Sulzbach, St. Barbara (Dossier K 532)
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
Für alle Entleiher gilt: