Pfarreiengemeinschaft St. Wendel
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Wendelinus (Basilika)
1180 Ersterwähnung des Vorgängerbaus in einer Schenkungsurkunde der Zisterzienserabtei Wörschweiler
1291 Das älteste bekannte Kirchensiegel stellt den hl. Wendelin als Abt dar. Nennung eines Erzpriesters von St. Wendelin mit Namen Johann. Zugehörigkeit zum Bistum Metz
1304 Erstmals wird die Gemeinde als Pfarrei bezeichnet. Zum Pfarrbezirk gehören Alsfassen, Breiten und Baltersweiler. Später werden auch Bornerhof, Furschweiler, Reitscheid, Heisterberg, Niederlinxweiler, Urweiler, Mauschbach, Hofeld, Roschberg, Pinsweiler, Gehweiler, Eisweiler, Spixel (heute Wüstung) und Oberlinxweiler genannt.
1318 Ersterwähnung der Magdalenenkapelle
1338 Erstmals wird neben der Kirche ein Pfarrhof erwähnt
1360 Der älteste Teil der Basilika, der Chor, wird an Pfingsten eingeweiht mit Translation der Gebeine des hl. Wendalinus
Ende 14. Jh. Baubeginn der drei Schiffe der Kirche, deren Vollendung nach mehreren Unterbrechungen fast 100 Jahre dauert
1461 Übergang der Pfarrei St. Wendel vom Bistum Metz zum Bistum Trier
1462 Kardinal Nicolaus Cusanus schenkt der Kirche die spätgotische
Kanzel
1506 Umbettung der Gebeine des hl. Wendelin in eine neue Lade
1544 Die Pfarrei gehört zum Archidiakonat Saarburg und zum Landkapitel Neumünster
1609-10 Sicherheitshalber werden die Reliquien des hl. Wendelin nach Trier gebracht
1753 Der mittlere Turm der Basilika erhält eine "Welsche Haube"
1829 Außeninstandsetzung, neue Fenster.
1896 Neugotische Ausmalung im Innern, neugotische Altäre und Kreuzweg
1924 Neues Gestühl und Beichtstühle, Hochaltarmensa aus Kalkstein, Ausmalung der Kirche von Franz Schilling (in der Taufkapelle erhalten)
1960 Erhebung der Pfarr- und Wallfahrtskirche zur "Basilica minor" durch Papst Johannes XXIII. und Ausstellung der Reliquien des hl. Wendelin
1980 Feststellung, Freilegung und Ergänzung roter und graugrüner Ranken entlang den Gewölberippen, sie dürften 1829 vom Kirchenmaler Gumpelhaimer gemalt worden sein.
1979-81 Renovierung der Basilika mit Gesamtinstandsetzung, u. a. Restaurierung der Gewölbemalereien und Restaurierung des Inventars
Verglasung von 1733 und 1829 wurden 1896 ersetzt.
Auf der Rückseite des Hochaltars der Reliquiensarkophag des hl. Wendalinus aus der 1. Hälfte des 15. Jh. mit den Reliefs der Apostel in Blendarkaden. Die Deckplatte der Tumba des hl. Wendalinus aus Bronze von Georg Busch, München 1924. Die Tumba wie der Sarkophag des Hochaltars gehören in eine Reihe Bildhauerarbeiten des 14. und 15. Jh. die unter dem Einfluss lothringischer Vorbilder entstanden
Heiliges Grab an der Nordostseite des Chores in einer Maßwerknische mit acht Tonfiguren um 1480 (restauriert). Steinkanzel von 1462 des Stifters Nikolaus von Kues, durch ihn auch die Gewölbemalereien im Mittelschiff. Epitaphien: Grabmal Ludwigs von Soetern (gest. 1547) und seiner Frau Anna geb. Neipperg; Wandepitaph des Caspar von Hagen (gest.1551) und Wandepitaph des Joh. Rupprecht von Boos zu Waldeck (gest.1635). An den Wänden der Seitenschiffe Holzfiguren der Zunftheiligen, 18. Jh., 1981 restauriert. Seitenaltäre von 1896, einer signiert vom Aachener Kunstschreiner Willi Brodmüller
Monstranz von 1752 und Kelche des 16. - 18.Jh. in der Sakristei. Im Pfarrhaus Bronzefiguren des hl. Wendalinus und zweier Engel, 15. Jh.
Literatur-Auswahl: Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Rheinland-Pfalz Saarland. Berlin 1984, S. 927
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel, Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Wendelinus ( Basilika) (Dossier K 0816)
Pfarreiengemeinschaft St. Wendel
Katholische Pfarrkirche St. Anna
1949 Wiederaufbau. Neubau durch den Architekten Josef Wilhelm Stockhausen, St. Wendel; Einweihung Dezember 1949, Konsekration 16.7.1961. Reliquien des Märtyrers Mauritius und der Trierer Märtyrer. Hl. Anna Selbdritt (Ruth Schaumann, München, 1932), Hl. Josef ( Eduard Mürrle 1931), Hl. Antonius von Padua (Eduard Mürrle, 1931),
Schutzmantelmadonna Pieta (Bildhauer Ernst Bormann), Kruzifix über dem Tabernakel von Trierweiler, Trier (Kubismus), St. Antonius (Halbrelief an der Wand), Monstranz in Radform von Hans Herkommer.
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel, Katholische Pfarrkirche St. Anna (Dossier K 0032)
Pfarreiengemeinschaft St. Wendel
Heilig-Geist-Kirche, Filiale von St. Anna
17.10.1965 Grundsteinlegung, Architekt: Hanns Schönecker, St. Ingbert
Kirche in Stahlbetonweise mit ca. 350 Sitzplätzen.
10.12.1967 Konsekration. In das Reliquiengrab des Altars wurden Reliquien der Trierer Märtyrer und des Hl. Simon eingeschlossen
2004 Profanierung (weil die notwendigen Restaurierungsarbeiten an Turm und Dach zu teuer gewesen wären)
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel, Filialkirche Heilig – Geist – Kirche (Dossier K 0996)
Missionshauskirche
Kirche der Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare (SVD)
In der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgeführt
Erster Entwurf durch Patres Scholl 1905
1907 Planungen durch Architekt Ludwig Becker, Gesamtentwurf durch P. Alfred Fraebel (SVD) aus St. Gabriel in Mödling bei Wien, Bauleitung Alexander Pyra
1910 Grundsteinlegung, Weihe am 1.Juni 1913 durch den Trierer Bischof Michael Felix Korum
1941 Enteignung des Missionshauses und Umwandlung in eine NPEA ("Napola"), Beraubung ihrer Ausstattung
Nach Ende des 2.Weltkriegs Rückgabe von der franz. Besatzungsmacht und Rückgabe der auf die Pfarreien verteilten Altäre, Bänke, Beichtstühle und Einrichtung der Sakristei
Innenausstattung in spätromanischem Stil gehalten, Triumphkreuz, das vom Chorbogen herabhängt, Farbfenster
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel, Missionshauskirche Kirche der Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare (SVD) (Dossier K 0994)
St. Wendel
Wendelskapelle (hl. Wendelin)
Einzeldenkmal mit Brunnenhof und Eremitage.
1755 erbaut von Joseph Walter, Bauherr war Hofrat Franz Ernst von Hame. Der Legende nach steht die Kapelle an der Stelle, an der der hl. Wendelin als Eremit gelebt hat. Zugehörig sind ein Brunnenhof und eine Eremitage. Die Kapelle ist in barockem Baustil errichtet.
1756 Übergang der Privatkapelle in den Besitz der Pfarrkirche.
1758 Weihung der Kapelle zu Ehren der hl. Margaretha, Königin von Schottland, dann auch der hl. Maria Magdalena. Sandsteinmauerwerk vom St. Wendeler Maurer und Steinmetz Johannes Schubmehl.
1844 Renovierung durch Johann Demuth aus St. Wendel.
Januar 1793 starke Verwüstung der Kapelle während der Frz. Revolution, allerdings baldige Ausbesserung der Schäden.
1933 Renovierung der Kapelle und Erstellung von sechs Rundbogenfenstern mit Szenen aus den Wendelinslegenden. Über dem Portal Statue des hl. Wendelin. Sechs Rundbogenfenster mit Szenen aus den Wendelinslegenden von 1933 (Fa. Binsfeld, Trier). Barocker Holzaltar mit Statuen des hl. Sebastianus, des hl. Rochus und des hl. Wendelins. Barockstatue der hl. Maria, die auf einer Weltkugel stehend einer Schlange den Kopf zertritt.
Literatur-Auswahl: Benno König: Kapellen im Saarland Volks - und Kulturgut, Illingen, 2010, S. 411
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel, Wendelskapelle (Hl. Wendelin) (Dossier K 1239)
Kapelle Zu Ehren der Schmerzhaften Muttergottes
1908 nach Plänen von Pater Alfred Fraebel in neugotischem Stil mit Sandsteinmauerwerk durch Bruder Agapitus Georg Anlauf erbaut. Während der Beschlagnahmung des Missionshauses von 1941 bis 1945 war die Kapelle geschlossen. Nach dem Krieg wurde die Kapelle wieder in Ordnung gebracht. Die in Sicherheit gebrachte hölzerne Pieta wurde 1946 an ihre alte Stelle gebracht. Mit Kleinmosaik ausgelegter Fußboden. Vor dem Podest im Chorraum ein Mosaik mit Christusmonogramm, Herz Jesu mit Kreuz und Anker und "S" und "M"(Sankta Maria). Aus Eichenholz geschnitzte Pieta von 1908.
1954 wurde die Pieta erneut polychromiert durch Bruder Gregor Johann Biermann.
Literatur-Auswahl: Benno König: Kapellen im Saarland Volks - und Kulturgut, Illingen, 2010, S. 409
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel, Kapelle zu Ehren der Schmerzhaften Muttergottes (Dossier K 1238)
St. Wendel-Bliesen
Katholische Pfarrkirche St. Remigius
1751 Wiederaufbau mit Verwahrung einer Reliquie des hl. Cuno, der 1066 ermordet wurde und im gleichen Jahr in der Abtei Tholey beigesetzt wurde. Hier wurde er neben dem Namensgeber des Klosters, dem hl. Mauritius, als Patron und Märtyrer verehrt. Seit der frz. Revolution sind die Gebeine des hl. Cuno verschollen, allein die Bliesener Reliquie hat wohl überdauert.
1905 Neubau der Kirche
1965 Renovierung, wobei der Innenraum weitgehend sein ursprüngliches Aussehen verlor.
1979 Renovierung des Kirchendachs
1986-89 umfassende Restaurierung der Kirche. Ausmalung im Innern der Kirche mit großen Wandmalereien an der Westwand des Langhauses, an der Wand des südlichen Querschiffs und im Altarraum. Die Ausmalung war bei der Renovierung des Innenraums 1965 zum größten Teil überstrichen worden, dies wurde 1980 wieder rückgängig gemacht. Großes Missionskreuz an der Westwand des Langhauses. Gegenüber dem Haupteingang findet sich eine Pieta, auf Seitenaltären eine Marien- und Josefsfigur sowie diverse Heiligenfiguren. Im Altarraum ein Altarkreuz, dessen Korpus aus dem Jahr 1450 stammt.
2011 entdeckte man im Sockel des Kirchturms einen römischen Stein, der eine Darstellung des Halbgottes Herkules zeigt. Beim Bau vieler Dorfkirchen im Mittelalter wurden die Ruinen der römischen Gebäude als Steinbruch benutzt. Man verwendete häufig bewusst heidnische Kultsteine für die Fundamente oder als Altarsteine, um so buchstäblich auf die Relikte des überwundenen Heidentums zu gründen. So wurde beim Bau des Turmes auch der Kopf eines überlebensgroßen römischen Standbildes zweitverwendet. Er wurde inzwischen zum Schutz im Innern der Kirche aufgestellt.
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Bliesen, St. Remigius (Dossier 1248)
St. Wendel-Güdesweiler
Pfarreiengemeinschaft Oberthal-Namborn
Katholische Pfarrkirche Christkönig
1924 Beschluss zum Kirchenbau durch den 1905 gegründeten Kirchenbauverein
Architekten: Ludwig Becker und Anton Falkowski (Mainz)
1926 Grundsteinlegung
1928 Benediktion
1949 Bau des Pfarrhauses
1956 Außenputzanbringung
1969 Konsekration durch Trierer Weihbischof Carl Schmidt
1985 Schließung der Kirche wegen Einsturzgefahr
1986 Wiedereröffnung nach Renovierung
Kreuzigungsgruppe um 1760, Anna–Selbdritt-Gruppe aus Holz von ca.1486, die Mutter Anne mit Maria und Jesus zeigt, 1952 gestiftetes Taufbecken in der Taufkapelle und ein schmiedeeisernes Tor an der Taufkapelle von J. Nonninger.
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel-Güdesweiler, Katholische Pfarrkirche Christkönig (Dossier K 0796)
St. Wendel-Hoof
Pfarreiengemeinschaft Hoof
Katholische Pfarrkirche Jesu Christkönig
1934 Grundsteinlegung, Einweihung noch im gleichen Jahr.
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel Hoof, Katholische Pfarrkirche Jesu Christkönig (Dossier K 1256)
St. Wendel - Oberlinxweiler
Pfarreiengemeinschaft Niederlinxweiler
Filialkirche St. Marien
1951 Neubau durch den Architekten Josef Wilhelm Stockhausen, Neunkirchen
1. Juni 1952 Benediktion
Seit 1958 selbständige Kirchengemeinde. Im Altarstein vom 4.2.1962 wurden Reliquien des Märtyrerpapstes Sixtus und von Trierer Märtyrern eingesetzt.
Literatur-Auswahl:
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel-Oberlinxweiler Filialkirche St. Marien (Dossier K 0099)
St. Wendel - Oberthal-Güdesweiler
St. Valentinus bzw. Valentinskapelle
Sogenannte" Quellkirche, "hier "Zum guten Brunnen" erstmals 1569 erwähnt im Visitationsbericht der St. Remigius Pfarrei Bliesen sowie im Saalbuch der Kellerei in St. Wendel von 1605 als Bildstock, an dem sowohl die Hl. Muttergottes als auch der Hl. Valentin von Terni verehrt wurden.
1635 Wiedererrichtung einer kleinen Kapelle an der Stelle des Bildstocks
1750 Wiedererrichtung der halbverfallenen Kapelle durch den Klausner Bruder Johannes (Gregor Johannes Nonninger)
1764 Konsekration. Sein testamentarisch bestimmter Nachfolger Michael Backes blieb bis zu seinem Tod 1829 als Eremit am Guten Brunnen.
1801 Erweiterungsbau.
1934 Abriss der Kapelle durch die Gemeinde Güdesweiler, der gerichtlich das Eigentum zugesprochen worden war. In den 1990er Jahren Neuanlegung der Außenwände und Teilen des Originalfußbodens der einstigen Kapelle. Unmittelbar neben der alten Kapelle steht heute der sog." Kreuzbau ", in erster Linie als Schutzraum der Kreuzigungsgruppe erbaut.
1981 steht hier ein neuer aus Sandstein gehauener Altartisch.
1995 Fertigung eines 3, 90 m hohen Kreuzes aus alten Eichenbalken sowie eines Altartischs durch Hubert Bier. Auf der Mensa des Altartisches im Kreuzbau steht die Hl. Maria mit Kind, Schutzpatronin der Kapelle, neben dem Altartisch links eine Statue der Hl. Barbara und rechts eine Statue des Hl. Valentin (Zweitpatron der Kapelle).
Literatur-Auswahl: Benno König, Kapellen im Saarland Volks - und Kulturgut, Illingen, 2010, S. 404
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel Oberthal-Güdesweiler, St. Valentinus bzw. Valentinskapelle (Dossier K 1085)
St. Wendel-Winterbach
Pfarreiengemeinschaft St. Wendel
Katholische Pfarrkirche Heilige Familie
In der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgeführt.
1899 Baubeginn, im Januar stürzte das im Rohbau befindliche Gebäude zum Teil aufgrund baulicher Mängel ein
1905-06 Neuerrichtung nach Plänen des Architekten Wilhelm Hector (Saarbrücken St. Johann).
8. September 1906 Einweihung. Das Gebäude wurde als Basilika im Stil der Neogotik errichtet. Die Ausstattung der Erbauungszeit ist fast vollständig erhalten, dazu zählen die Altäre, die Fenster mit ihren gotisierenden Bildern.
1924 Ausmalung des Gewölbes in der Vierung mit einer Darstellung von Maria als Himmelskönigin und den Engeln. Kreuzigungsgruppe im Chorraum und zwei großformatige Bilder des Kunstmalers Cullmann aus dem Jahre 1949.
Literatur-Auswahl:Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland. Saarbrücken 2002, S. 368
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand St. Wendel, Katholische Pfarrkirche Heilige Familie (Dossier K 1269)
Kapelle St. Anna
Vorgängerkapelle der St. Annakapelle wurde vor 1843 von den Familien Hans und Wagner erbaut, wegen ihres schlechten Zustands aber 1960 abgerissen.
Auf den Grundmauern Wiederaufbau und Benediktion am 9.7.1961.
Bauernbarockes Steinrelief „Trösterin der Betrübten " aus der Vorgängerkapelle stammend ebenso wie das Holzkreuz mit Christuskorpus hinter dem Altar. Statuen der hl. Anna und des hl. Sebastianus jeweils links und rechts neben dem Altar.
Literatur-Auswahl: Benno König, Kapellen im Saarland Volks -und Kulturgut, Illingen, 2010, S. 418
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand, St. Wendel Kapelle St. Anna (Dossier K 0785)
Redaktion: Detlef Claus
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