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„Unsere Gerichte werden stets aus frischen Zutaten bereitet. Die Küche ist modern-regional orientiert und bietet immer wieder saisonale Abwechslung.

Unser Küchenchef achtet dabei auf leichte und schonende Zubereitung und die Frische der Zutaten.

Über das Bier:

Die Bierherstellung wird in drei Phasen unterteilt:

Der Brauprozess:

Im Sudhaus wird geschrotetes Malz, also gekeimte Gerste oder gekeimter Weizen mit heißem Wasser eingemaischt, so dass sich die enthaltene Stärke in Zucker umwandelt. Anschließend werden die unlöslichen Malzbestandteile, der Treber, in Läuterbottichen herausgefiltert. In der Würzepfanne wird dann der Hopfen zugesetzt, der dem Bier den Bittergschmack verleiht, die Haltbarkeit und die Schaumbildung fördert. Das so entstandene Zwischenprodukt wird Würze genannt.

Die Gärung:

In Gärbottichen, früher aus Holz, heute aus Metall, wird der abgekühlten Würze Reinhefe zugesetzt. Nach 8 - 10 Tagen Hauptgärung ensteht das Jungbier, das noch reifen muss.

Die Lagerung:

Das Jungbier bedarf nun noch einer Nachgärung, bei der sich natürliche Kohlensäure bildet, die das Bier reift. Nach ungefähr vier Wochen ist ein bekömmliches Erzbräu Bier herangereift, das Sie bei uns im Schmelzer Brauhaus frisch gezapft genießen können.“

(Quelle: https://schmelzer-brauhaus.de/)