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1884
geboren in Friedrichsthal (Saar), als Sohn eines Gastwirts
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1888/89
Umzug nach Saarbrücken
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1898/1900
Wanderungen mit dem Vater an der Saar, in der Eifel und im Elsaß. Reisen als Schüler nach München und Nürnberg. Erste Malversuche
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1901
Abitur am Ludwigsgymnasium in Saarbrücken
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1901-03
Studium an der technischen Hochschule in Karlsruhe. Einige Semester Architektur, auf Wunsch des Vaters. Wechsel zur Kunstakademie in Karlsruhe, ohne Wissen des Vaters. Schüler in der Malklasse Schmidt-Reutte
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1903
Studium an der Kunstakademie in München. Schüler von Herterich, Gabriel von Marr und Franz von Stuck
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1908/09
Reise nach Spanien mit dem Bildhauer Edwin Scharff
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1910
Italienreise mit Elvira Herde
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1911
Aufenthalt in Worpswede; Umzug nach Dachau
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1913
Heirat mit Elvira Herde; gemeinsamer Sohn Otto Hans Felix Weil
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1914
Die junge Familie Weil zieht nach Saarbrücken (Richard-Wagner-Straße).
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Otto Weil wird bei Kriegsbeginn zum 174. Inf. Reg. nach Forbach einberufen und wohnt mit Familie in Forbach
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1917
Ausstellung in Saarbrücken, zusammen mit Hermann Keuth
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1917/18
Als Unteroffizier Mitarbeiter der Frontzeitung "Der Stoßtrupp", die in zwei Jahrgängen erschien. Zeichnungen für die Zeitschrift, Postkarten und Plakate
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1918
Rückkehr nach München, Wohnung in der Agnesstraße, Atelier in der Schellingstraße
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Fritz Zolnhofer ist Schüler von Weil
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1919/20
Ferien am Ammersee
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1920
Tod von Elvira Weil; Umzug nach Nymphenburg
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1922
An der Saar wird der Bund Bildender Künstler gegründet; Otto Weil gehört zu den ersten Mitgliedern.
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Im August/September heiratet Otto Weil Johanna Speckner, eine kunstgewerblich tätige Goldschmiedegesellin, die sich auf Elfenbeinschnitzereien spezialisiert hat
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1923
Ständiger Wohnsitz in Holzhausen am Ammersee.
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Regelmäßige Reisen ins Saargebiet, Arbeiten in Saarbrücken, Weihnachtsausstellung in der Buchhandlung Lorenz Raber in Neunkirchen, Bahnhofstraße
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1924
Geburt der Tochter Hannelore
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1927 und 1928
Beteiligung an Ausstellungen der Neuen Münchener Künstler-Genossenschaff (Glaspalast-Linke)
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1929
gestorben Saarbrücken