Ingeborg Knigge wird 1955 in Melsungen geboren. Ihre ersten Bilder nimmt sie mit einer 1979 erworbenen Nikon FM auf. Sie lebt damals in Frankfurt und tauscht ihr Universitätsstudium der Kunst und Pädagogik mit Schwerpunkt Bildhauerei gegen die Fotografie. Sie beginnt Bilder von Dingen aus ihrem Leben und auf Streifzügen durch die Stadt zu fotografieren und ist seither Fotografin. 1980 besucht sie die Sommerakademie in Salzburg und nimmt an Kursen von Floris Neusüss und Wilhelm Schürmann teil. Floris Neusüss steht für einen schöpferisch gestaltenden und experimentellen fotografischen Ansatz, Wilhelm Schürmann kommt dagegen aus dem Fotojournalismus und hat sich als Kurator einen Namen gemacht. Zwischen diesen Positionen orientieren sich auch Ingeborg Knigges Interessen. Vieles scheint offen in ihrem Leben. Sie zieht nach Hamburg, um als Bildjournalistin für das Stadtmagazin Szene Hamburg zu arbeiten. 1987 folgt ein Umzug nach Brüssel und Ingeborg Knigge führt etwas fort, was sie sieben Jahre zuvor schon einmal praktizierte: Sie stellt ihre Bilder, die abseits von Aufträgen entstehen, in Alben und in gebundenen Büchern zusammen. Die Seiten darin versieht sie oft mit kurzen Texten, die als poetische Konnotationen, nicht etwa als Bildlegenden zu verstehen sind. Das erste gebundene Buch mit Fotografien entsteht 1980. 1988 entsteht ihr Skizzenbuch In de nieuwe wereld - Au nouveau monde. Der Titel bezieht sich natürlich auf die neue Welt, die sich für Ingeborg Knigge damals in Brüssel eröffnete. Darin ermöglicht sie unterschiedliche Kombinationen der fest auf den Albumseiten montierten Fotografien: Sie hat die schützenden Trennblätter geteilt, so dass diese automatisch den Blick auf die Hälfte der betroffenen Bildgruppen pro Seite entweder verhindern oder ermöglichen. Ihr Frankfurter Album stellte sie 1991, zehn Jahre nach Entstehung der ersten Bilder, die darin enthalten sind, zusammen. 1998 entsteht ein weiteres Buch: Sieben Leben und eins, ein Klapp-Bilderbuch, in dem man beim Blättern in drei separaten Bilderblöcken immer neue Zusammenstellungen generiert, wie man es von manchen Kinderbüchern kennt. Schließlich stellt sie 2005 ihr Golem-Album zusammen. Hier wie auch in den anderen Alben und Büchern liegt ein besonderes schöpferisches Moment neben den Einzelaufnahmen besonders im Kombinieren der Bilder.
Nicht um Ereignisse selbst, sondern um ihre Spuren, Nachlässe menschlicher Handlungen und Taten, geht es in den Bildern aus der Serie La Chasse – Die Jagd, die 1989 zum ersten Mal im Hamburger Westwerk ausgestellt wird. Sie widmet sich Motiven, die Assoziationen mit dem Jagen provozieren, und kombiniert sie mit „tatsächlichen“ Jagdbildern. In einer Hinterhofeinfahrt lauert in einer verschatteten Bildzone ein Auto. Die Scheinwerfer sind wie Augen auf den Betrachter gerichtet. Die zentralperspektivisch ausgerichtete Komposition führt den Blick in einen Sog, der das Automobil wie ein lauerndes Raubtier erscheinen lässt. Die geringen Abstände zu den Wänden rechts und links ersticken jeden Gedanken an Flucht. - Ein dreiköpfiges Rudel Leoparden ist selbst Indiz geworden, nur noch Spur des lebendigen Daseins - die Tiere sind ausgestopft. Der tödliche Biss in den Hals des Opfers wird in einem Diorama in Tervuren vor den Toren von Brüssel museal in Permanenz gebracht. Beute dient nicht nur als Nahrung, sondern sie drängt nach Präsentation. Man möchte sie zeigen. Das Blut am Hals des Beutetieres fließt nicht. Der Moment ist erstarrt, so wie in jeder Fotografie, die das Bild eines Augenblicks aus der Zeit schneidet. Die Betätigung des Auslösers gleicht einem Schuss. - Wie kommt es zur Krümmung einzelner Stangen in einem Geländer? Ein Autocrash hätte jedenfalls größeren Schaden verursacht. Bei seinen Versuchen, die Spuren in sinnvolle Geschichten einzubetten, wird der Betrachter in die Rolle des Jägers, aber auch in die des Kriminologen, des Detektivs versetzt und verhält sich ähnlich wie die fiktive Filmfigur Thomas, der Fotograf, der in Antonionis Film Blow up einen Mord fotografiert zu haben glaubt, ohne sich dessen im Moment der Aufnahme bewusst gewesen zu sein. In La Chasse spielt Ingeborg Knigge auf das Jagen als fotografischen Archetypus an, ähnlich wie Villem Flusser in dem Text Für eine Philosophie der Fotografie 1983/1989, der Fotografie als Jagd im Dickicht der Kulturobjekte beschreibt.
Knigge bildet nicht ab, sie erzählt Geschichten, die sich vom Ursprung ihrer Fotografien lösen. Den Kontext der Bilder kennt der Betrachter nicht. Er bekommt die Spuren von Taten zu sehen, erfährt von den eigentlichen Geschehnissen nichts oder nur wenig. Und obwohl die analoge Fotografie immer an ihren Referenten gebunden ist, heißt das nicht – und das ist die Hypothese von Ingeborg Knigge – dass die Aussage einer Fotografie klar und eindeutig ist. Knigge belegt, dass die Bedeutung oder der Sinn zunächst von der Inszenierung einer Reihe, einer Serie, einer Erzählung durch den Fotografen, aber nicht weniger von den Assoziationen des Betrachters beeinflusst wird. Erst in diesem Wechselspiel konstituiert sich der Sinn, die Botschaft der Fotografie. Mit La Chasse entwickelt sie das, was Roland Barthes als Mythos bezeichnet: Knigge löst die Fotografie aus einem ersten Verhältnis von Bezeichnendem und Bezeichnetem heraus und entwickelt ein übergeordnetes. Dem entspricht auch ihre Arbeitsweise. Sie geht nicht von einem fotografischen Vorhaben aus und fotografiert dann entsprechende Motive, sondern sie fotografiert, pirscht, sieht und schnappt zu, sammelt Trophäen. Erst deutlich später fügt sie die Ausbeute nach einer bestimmten Ordnung in Serien zusammen, die mit dem ersten Impuls, der zur Entstehung der Fotografie führte, nicht übereinstimmen muss.
1991 beginnt Ingeborg Knigge ihr bislang umfangreichstes Projekt und es dauert bis heute an. Für das fotografische Tagebuch Have you done your duty entstehen - bis auf wenige Ausnahmen - täglich Bilder von den Ergebnissen erledigter Hausarbeit. Die sorgfältig komponierten Bilder vermitteln den Eindruck hoher Wertigkeit von Arbeiten wie Bügeln, Putzen, Reparieren. Die Sorgfalt, die dem Arrangement der Dinge beigemessen wird, erinnert an das Vorgehen der Fotografen der Neuen Sachlichkeit. Mit Hingabe werden die charakteristischen Eigenschaften der sichtbaren Materialien akzentuiert. Das passiert aber auf eine Art, die nur wenig mit suggestiver Werbefotografie zu tun hat. Es sei denn, man geht an jene Ursprünge zurück, wo es um Information und vielleicht gar um Erkennen geht. Der größte Unterschied zur suggestiven Sachfotografie liegt bei Knigge in der Vermeidung von Effekten des Spektakulären oder des Sensationellen. Wenn es heißt Bad saubergemacht, dann sieht man meisterlich aufgenommene Armaturen, zarte Spiegelungen in den Kacheln, die den Blick des Betrachters einfangen, aber nicht bedrängen. Es sind auch keine besonderen Gegenstände, etwa von Stardesignern entworfen, sondern der durchschnittliche Normalfall. Es gibt keine extremen Kontraste, keinen Inszenierungszauber. Und doch erscheint ein Stapel Bügelwäsche vor dunklem Hintergrund als würdiges Monument der Arbeit, die zu diesem Ergebnis führt. 1 Knöpfchen angenäht zeigt das dazugehörige Hemd in effektvolle Falten drapiert, die zarte Übergänge in den Grauwerten für das Betrachterauge vorhalten. Das besagte Knöpfchen leuchtet stolz, aber unaufdringlich hell hervor. Dies erinnert an die Gratwanderung Walter Benjamins, wenn er einerseits die Fotografie von August Sander schätzt, weil sie der Erkenntnis diene, und andererseits die Arbeit von Renger-Patzsch verteufelt, weil sie nur oberflächlicher Schönheit hinterherlaufe. Mit der Arbeit, der sich Ingeborg Knigge widmet, hätten sich aber weder Sander, noch Renger beschäftigt. So objektivistisch der Eindruck der einzelnen Fotografien auch sein mag, zeigt sie in der Serie sehr persönliche Dinge. Die Bilder präsentieren auch, was sie tut. Es ist heute nicht mehr üblich, dass jemand Textilien repariert. Auch die Reinigung der eigenen vier Wände überlässt man, wenn es geht, anderen. In Serie wird der Eindruck enormer Produktivität hervorgerufen, nicht irgendeine, sondern eine sehr individuelle und persönliche. Genau das bereichert die Fotografie von Ingeborg Knigge. Sie verstärkt diesen Eindruck in Ausstellungen, wenn sie die Bilder manchmal in wandumlaufenden Friesen zeigt. Indem sie ihre Hausarbeit fotografiert, setzt sie Produktion und Reproduktion - ein Gegensatzpaar von ehrwürdiger Tradition - in Beziehung. In diesem Moment wird deutlich, dass die zu erfüllenden Pflichten nicht nur in den dargestellten Arbeitsergebnissen liegen: Zu ihren Pflichten gehört das Fotografieren selbst. Man sieht es nicht, steht aber vor seinem Ergebnis. Damit wird auch der Fotografie in der ersten Linie jener produktive Charakter zuteil, und wenn überhaupt, dann erst in zweiter Linie, ein reproduktiver.
Während sie in La Chasse mit der Abfolge von Stadtfotografien eine neue Bedeutungsstruktur entwickelt, die den einzelnen Motiven an sich fremd ist, arbeitet Ingeborg Knigge in den Serien Allegorien und I-scapes und direkt mit der Montagetechnik. Es werden immer zwei Bilder aneinander gesetzt, immer auf Stoß neben- oder untereinander montiert. In I-scape Nr. 1 wird links der Weg über einen Zebrastreifen auf die gegenüber liegende Straßenseite gezeigt. Die Straße führt horizontal durch das Bild. Funktionale Zusammenhänge gleiten ins Absurde, denn die Fahrbahn führt direkt gegen die Mauer eines Brückenkopfes. Die Brücke selbst endet in einer ähnlichen Sackgasse. Gleichwohl spielt Ingeborg Knigge hier mit den Erfahrungen des Betrachters. Jeder kennt die beklemmende Situation einer zu durchschreitenden Bahnunterführung. Es sind Wege, die zu gehen gelegentlich einer Mutprobe gleich kommt. Es sind diese vielen, namenlosen, aber typischen Allerweltsecken, die es in jeder Stadt gibt. Ähnlich die Treppe in I-scape Nr. 2: Im oberen Teil verbindet sie ein höher und ein tiefer gelegenes Brüsseler Stadtviertel miteinander. Im unteren Teil biegt die Treppe in einem Bogen nach rechts ab. Einzig der Perspektivwechsel von der Untersicht in die Aufsicht, lässt erkennen, dass es sich um zwei verschiedene Aufnahmen an unterschiedlichen Orten handelt. Knigge hebt die Einheit von Zeit und Ort in der Fotomontage auf. Es wird deutlich, wie stereotyp verschiedene Orte in ihrer Erscheinung sind, und obwohl jede fotografische Aufnahme an eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Ort gebunden ist, werden in Knigges I-scapes neue und allgemeinere Aussagen konstruiert. Darin ähnelt I-scapes der Serie La Chasse, die technische Umsetzung aber differiert. Ingeborg Knigge unterzieht den Dokumentarcharakter der Fotografie einer Kritik und beweist, dass sich „fremde Bedeutungen“ in jeder Fotografie einnisten. Ihre I-scapes haben etwas mit Flucht zu tun, einer Flucht aus der Zersplitterung der Welt in die Konstruktion einer neuen Wirklichkeit. Knigge führt Weltsplitter zusammen, die zwar nicht zusammen gehören, aber zusammen passen. Sie verwirrt die Erinnerung, zertrümmert das als fundamental geltende, gegenseitig abhängige fotografische Verhältnis von Zeit und Raum.
Seit 1993 lebt und arbeitet Ingeborg Knigge in Saarbrücken und 1999 wird Ingeborg Knigge in den Saarländischen Künstlerbundes aufgenommen, der während des zwanzigsten Jahrhunderts und bis heute mit großem Einfluss die Künstler im Saarland vertritt und mit Ausstellungen für stetige Resonanz in der Öffentlichkeit sorgt. 2003 verfolgt Ingeborg Knigge eine neue Serie. Sie fotografiert Hausnummern. Das Ergebnis sind Architekturansichten, Bilder architektonischer Gestaltungen an Haustüren, die den Erwartungen an hohe Kultur zunächst widersprechen. Gerade Hauseingänge sind eine Schnittstelle von Privatheit und Öffentlichkeit. Sie werden geschmückt mit Blumen, Fliesen, Wandverkleidungen und Spezialgläsern, deren Ursprung seltener die Fachwerkstatt, als der Baumarkt ist. Dennoch handelt es sich nicht um die Darstellung des barbarischen Geschmacks im Sinne Pierre Bourdieus, um die Praxis einer illegitimen Schönheit allein. Ingeborg Knigge geht es eher um eine Bestandsaufnahme. Sie nähert sich in ihren Fotografien der Ästhetik einer jeden Haustür mit einer positiven Grundhaltung, geradezu liebevoll. Sie widmet sich den Hausnummern mit einer dokumentarischen Sorgfalt, wie man sie etwa von einer denkmalpflegerischen Erfassung erwarten würde. Ingeborg Knigge diversifiziert die Normalität, die in der Regel keine öffentliche Bildwürdigkeit genießt. Sie zeigt, dass Normalität keine Einheit bildet. Sie fotografiert grundsätzlich nur nummerierte Eingänge. Besondere Gebäude wie Rathäuser, Kirchen, oder Schlösser haben keine Hausnummern. Ingeborg Knigge komprimiert ihre Bilder zu Aussagen, die sich auf Vorstellungen von Form und Schönheit konzentrieren. Die Fotografien werden zu Bildern derer, die hinter den Türen leben, aber nicht zu sehen sind. Knigge zeigt allein Nummern, weder Straßen noch Namen. Sie steigert den Eindruck von Anonymität, und dies erinnert an den Terminus anonyme Skulptur von Bernd und Hilla Becher. Die Nummern illusionieren eine Ordnung, während diese selbst ihres ordnenden und kontrollierenden Zweckes in den Fotografien enthoben werden und zwar dadurch, dass sie aus ihrem Kontext gelöst werden und einen neuen Zusammenhang bilden.
Neben den analogen Schwarzweißarbeiten, entstehen seit Ende der 1990er Jahre immer öfter Arbeiten in Farbe. In Farbe generiert sie Naturbilder wie die Wiesen-, Wald- oder Bodenstücke. Es handelt sich hier um Aufnahmen, die mit wiedererkennbaren Landschaften nichts zu tun haben. Man kann die Bilder nicht geografisch zuordnen. Sie zeigen ein mikrokosmisches Bild von der Gemeinschaft verschiedener Kräuter, Symbiosen von Pilzen und Holz, zeigen aber auch das Eingreifen des Menschen, wenn sich auf laubbedecktem Boden Bäume in Holz verwandeln. Auch in der Serie Pfützen werden diese Mikroansichten mit den glänzenden und zuweilen spiegelnden Wasseroberflächen kombiniert. Auf dem Boden zeigt sich der Himmel, es sei denn der Boden mischt sich mit dem Wasser und diffundiert zu einer homogenen opalgleichen Intransparenz. Die Naturfotografien sind ganz typisch für Knigges Saarbrücker Schaffenszeit. Hier sind die Wege in die Natur nicht weit und sie kann mit dem Stativ ohne allzu große Mühe in den Wald gelangen. In den Seestücken widmet sich die Fotografin brechenden Wellen mit aufgewühlten zuweilen braunen Schaumkronen. Im Einzelbild wirken die Schaumfetzen wie erstarrt, in der Serie wird aber eine stetige Veränderung ihrer Form zum Ausdruck gebracht. Zudem entstehen auch wieder Bilder, die das Ergebnis von Streifzügen durch die Stadt sind: Auto-scapes und Straßenstücke werden in groß angelegten Reihen, fast wie Beweisstücke einer wissenschaftlichen Untersuchung gesammelt. Hierin erprobt Ingeborg Knigge neue Perspektiven. Sie benutzt jetzt häufig die Perspektive des Lichtschachtsuchers, schaut von oben in die Kamera, sieht das Spiegelbild der Wirklichkeit und arbeitet dadurch automatisch bildmäßiger. Aber auch in diesen beiden neuen Ansätzen erkennt man die zwei Pole ihrer Arbeit, die einerseits im Erzählen und andererseits im formalen Interesse liegen. Während Ingeborg Knigge in den Auto-scapes die spiegelnden, verzerrenden und lackierten Oberflächen von Autos als bildgenerierende Instrumente in Anspruch nimmt, kommt hier das Formale stärker zum Tragen als in den Straßenstücken. Diese bringt sie im Rahmen eines Ausstellungsprojekts zu Yvan Goll 2017 in Kombination mit seinen Haiku-Gedichten und man fragt sich wie gewisse Bremsspuren entstanden, gerät wieder wie in La Chasse ins Rätseln über Spuren von Taten und die Kombination von Fotografie mit poetisch angelegten Texten erinnert an ihr Vorgehen in einigen ihrer eigenen Alben.
Die Arbeiten von Ingeborg Knigge sind verwoben mit Ansätzen aus der Konzept-Kunst, die mit der Vorstellung einer stetigen Fortentwicklung und Erneuerung der Moderne brechen. Ihre Fotografien sind weit entfernt von extremen Perspektiven und Bildausschnitten. Ihr Stil ist dokumentarisch, aber ihre Bilder und Serien unterziehen das Dokumentarische einer Kritik. Sie nutzt das Dokumentarische und damit seinen vermeintlichen Gebrauchswert als Form und bezweifelt die Eindeutigkeit fotografischer Aussagen. 2006 übernimmt die Fotografin an der Hochschule der bildenden Künste Saarbrücken die Leitung des Foto-Ateliers. Dort unterrichtet sie in Räumen, die Tür an Tür neben der ehemaligen Wirkungsstätte Otto Steinerts liegen. Zum Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie wird sie 2010 berufen.
Roland Augustin
Redaktion: Ursula Kallenborn, Christine Koch, Petra Wilhelmy
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