Das Werk des Malers Hermann Theophil Juncker ist nicht zu verstehen, ohne die mannigfachen Einflüsse seines Vaters, erster Vorbilder, später seiner Lehrer an der Akademie und seiner Malerkollegen zu kennen. Das Werk ist nicht deren Summe, sondern deren tatkräftige Anverwandlung. Der Künstler ist nicht Epigone, sondern geleitet von der Linie ein Entdecker eigener Welten: Werk und Künstler beanspruchen daher ein eigenes Territorium auf dem Feld der regionalen Kunstszene. Wie sich in der Auseinandersetzung mit Kunst und Künstlern die für ihn typische Handschrift des vibrierenden, im ziselierten Ornament auf dämmernder Fläche auslaufenden Strichs wurde, wird, dank sorgfältiger Dokumentation durch den Künstler selbst, nachvollziehbar. Darin spiegeln sich nicht nur die Stationen eines Malerlebens, sondern auch die Kunstgeschichte der Region, in der Hermann Theophil Juncker fest verwurzelt ist.
Einflüsse Es war auch für Hermann Theophil Juncker keine "Stunde Null", als er 1947 mit der Malerei begann. Die Familie seiner Mutter Gertrud bot den der Heidelberger Romantik verbundenen Maler Jakob Serr auf. Sein Vater, der Pfarrer Franz Juncker, griff selbst zu Farben und Pinsel und entwickelte im Selbststudium eine den Alltag überhöhende Bilderwelt in surrealen, poetisch aufgeladenen Szenarien. Franz Juncker hatte das Amt eines Gemeindepfarrers aufgegeben und war 1931 nach Homburg gewechselt, um als Religionslehrer am Reformrealgymnasium Homburg, dem heutigen Saarpfalz-Gymnasium, zu unterrichten. Hier liegen die Anfänge des 1929 in Ludwigshafen geborenen Malers, der als 18-jähriger Gymnasiast seine ersten Versuche in der Malerei auf Pappen und Sperrholzbrettchen niederlegte. Juncker malte, was er sah und verschaffte sich damit in Porträts von Nachbarskindern und Ansichten der Wohnstraße im Lauf der Jahreszeiten auf künstlerische Weise Zugang zu seiner unmittelbaren Umgebung. Zugleich machte er sich durch Nachahmung impressionistischer Gesten und Motive mit der jüngeren Kunstgeschichte vertraut. In van Gogh und dessen Farbigkeit fand er ein erstes Vorbild und malerisches Ideal.
Der Gang zur Kunstakademie Karlsruhe im Jahr 1950 führte ihn aus dem noch ganz der Malerei des späten 19. Jahrhunderts und der Jahrhundertwende verpflichteten Elternhauses fort. Die Entscheidung für das Studium der Kunsterziehung war der Grund dafür, dass seine Wahl auf Karlsruhe und nicht auf Saarbrücken fiel. Denn im Saarland an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk bildete man erst nach 1955 Kunsterzieher für Gymnasien aus. Zusammen mit Erwin Steitz, mit dem er zudem später im Saarländischen Künstlerbund zusammentraf, und Alfons Fontaine gehörte Hermann Theophil Juncker zu den ersten Kunsterziehern im Saarland nach 1945, die an einer Akademie zum Kunsterzieher ausgebildet wurden und mit einem Staatsexamen abschlossen.
Der Wechsel nach Karlsruhe sorgte für neue Einflüsse und markierte weniger einen Bruch mit der vom Vater vermittelten Bildwelt, sondern erweiterte sie und damit die Palette des jungen Malers um harte Rot-Grün- oder Orange-Blau- oder Gelb-Lila-Kontraste. Die Phase des Lernens ordnete sich neu und bekam Struktur. Er trat in die Zeichenklasse von Otto Laible ein und nach zwei weiteren Semestern ging er in die Malklasse des Expressionisten und "Brücke"-Malers Erich Heckel. Der 21-jährige wandte sich dem Expressionismus zu und setzte dort an, wo die Diktatur der Nationalsozialisten eine Lücke gerissen hatte. Angeleitet von den nach Jahren der inneren Emigration und des Malverbots wieder als Professoren eingesetzten Malern des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit, orientierte sich eine Generation junger Künstler an deren Farbwahl und Motiven. Lernen bedeutete Nacharbeiten und fand seinen Ausdruck in von der Literatur vorgegebenen Szenarien, wie in Junckers dreiteiliger Abschlussarbeit "Die Brüder Karamasoff". Die Welt erschien als Pandämonium, bevölkert von Halbweltgestalten beim Spiel, beim Trinken und Feiern, über deren scheinbar ausgelassenem Dasein, Scheitern, Tod und Verderben alsbald hereinbrechen konnten.
Es war eine Welt von gestern, der die Akademie noch Schutz vor der Gegenwart der Nachkriegsjahre bot. Die Leinwand konservierte dieses Lebensgefühl. Das mag für die Alten gegolten haben. Für die Jungen wurde die Auseinandersetzung mit dem Expressionismus zum Übungsfeld. Sie hielten weniger sentimental oder verzweifelt Rückschau, sondern schufen sich hier eine Basis, auf der sie aufbauen konnten. Hermann Theophil Juncker verließ 1954, in seiner Malerei geschult an der Figur die Akademie und blieb nach seiner Rückkehr ins Saarland dem Gegenständlichen verbunden.
Das war in diesen Jahren nicht selbstverständlich. Die Malerei hatte sich dem Ungegenständlichen zugewandt. Wer weiterhin an der Figur festhielt, geriet unter Rechtfertigungsdruck. Der Konflikt zwischen ungegenständlicher und gegenständlicher Malerei schien unausweichlich und verlangte eine Strategie. Im Saarland standen sich diese beiden Ansätze prototypisch gegenüber. Die an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk ausgebildeten Maler waren von der dem Bauhaus-Gedanken verbundenen "Grundlehre" geprägt, die Boris Kleint in Saarbrücken etabliert und Oskar Holweck weiterentwickelt hatte. Die Altersgrenze markierte dabei vordergründig die Trennung zwischen den Vertretern der gegenstandslosen und der figürlichen Malerei. Es war vor allem die junge in Saarbrücken ausgebildete Generation, die sich dazu bekannte. Doch waren mit August Clüsserath, Wolfgang Huschens oder Max Mertz, die in den dreißiger Jahren studiert hatten, auch ältere Maler dem Gegenstandslosen verbunden. Zugleich arbeitete eine Reihe jüngerer Maler, wie Volkmar Groß, Peter Barrois neben Juncker gegenständlich. Doch ging der Blick hin zum Ungegenständlichen, dem großen Trend der Zeit. Man wollte nicht zurückbleiben, suchte und fand eine saarländische Sonderlösung für all’ jene, die von der Figur zur Abstraktion und von dort zum freien Spiel mit Farbe und Form wollten. "Paris" hieß der Katalysator, mit dessen Hilfe sich die gegenstandsbezogenen saarländischen Maler der Abstraktion zuwandten. Die Nähe zu Frankreich, vor allem die großzügig unter den saarländischen Künstlern verteilten Paris-Stipendien verschafften die notwendigen Einsichten in die aktuellen Kunstströmungen. Aber der Schritt hin zum Abstrakten vollzog sich nicht direkt und unmittelbar. Auf der Zeitachse der Kunstgeschichte war man im Saarland beim Kubismus angelangt. Diese Ungleichzeitigkeit provozierte eine saarländische Lösung, die in dem von Max Mertz überlieferten Satz "Der Weg zum Abstrakten geht über den Kubismus" gipfelte. Der Kubismus wurde das Ferment, aus dem sich die saarländischen Maler an die Gegenwart heranarbeiteten. Hermann Theophil Juncker führte beides zusammen. Ein Parisaufenthalt verschaffte ihm Motive des "Gare Saint Lazare", der Vorstadt in "Banlieue" oder der Verbindung von Stadt und Natur in "Sur le Pont". An die Stelle der symbolhaft aufgeladenen Szenen treten nun perspektivisch aufgesplittert Stadtlandschaft und Porträts.
Hermann Theophil Juncker wird 1957 Mitglied des Saarländischen Künstlerbundes. Zusammen mit Erwin Steitz, Hans Dahlem und Volkmar Groß verkörpert er die junge Generation innerhalb der Künstlervereinigung, der auch sein Vater Franz angehörte. Hier war man weit entfernt von einem die Älteren und Jüngeren bestimmenden Konflikt, sondern arbeitete fast im Einklang dessen, was eher salopp denn wissenschaftlich fundiert "saarländischer Kubismus" genannt wurde. Juncker hatte die Skala der Zeitstile vom Impressionismus bis zum Kubismus durchschritten und saß nun im Gehäuse von Farbe und Form fest. Die Figur hatte sich in geometrische Formen aufgelöst. Die Malerei Junckers war im Gegenstandslosen angekommen. Die kubistische Formensprache griff ebenfalls auf seine graphischen Arbeiten über. Ein eckiger Bildrhythmus bestimmte seinen Holzschnitt des "Mont St. Michel" und ließ den Berg als sich überschneidendes Liniengefüge wieder erstehen. Als der Saarländische Künstlerbund eine Radierpresse erhielt und diese in einer ehemaligen Friedhofshalle im Echelmeyer-Park in Saarbrücken installierte, bot sich ihm damit die Möglichkeit, seine Blätter im Tiefdruckverfahren herzustellen. Die Drucktechnik leistete der mittlerweile zur nervösen Strichfolge verwandelten Handschrift des Malers und Zeichners Vorschub. Ätz- und Kaltnadeltechnik übersetzten die zunehmend abstrahierenden, aber bisweilen mit surrealen Einschüben versehenen Bildgefüge kongenial von der Platte aufs Papier.
Mündung in den eigenen Strom Die Zeit der Orientierung und des Lernen war abgeschlossen. Die sechziger Jahre bestimmte die Entwicklung eines eigenen Ausdrucks. Der Pfalzpreis für Malerei im Jahr 1966 bestätigte ihn auf seinem Weg, in dessen Verlauf er buchstäblich mit dem starren Formenkorsett der saarländischen Spielart des Kubismus brach. Juncker riss die Oberfläche auf und erkundete, was darunter lag. In den Tiefen sammelten sich schwebende Verbindungen, Halbgebilde und Schemen, die er in seiner Notation mit Hilfe der erworbenen Mitteln fixierte. Die Linie löste sich aus der Fläche heraus und folgte wie ein Seismograph den Erschütterungen des Malers über Ereignisse und Fährnisse der Welt. Die Linie konzentrierte und filtert heraus, was den Maler beschäftigte. Das mag die Abkehr von der Figur seit den sechziger Jahren erklären. Sie verschwand, je intensiver der Maler selbst seine Spuren im Bildraum hinterließ. Dementsprechend vergrößerte sich das Format und sprengte durch die Begegnung von Linie und Fläche den Rahmen. Juncker, der seit 1955 am Homburger Mannlich-Gymnasium unterrichtete, hatte nun seinen Ausgangspunkt gefunden. Das Dachatelier seines Wohnhauses wurde zur Basis, von der aus seine Linien den Weg durch die Flächen nahmen. Die harten Komplementärkontraste in den Bildern seiner Studienjahre verschwanden. Stattdessen beherrschten seine Palette abgetöntes Weiß, Schwarz und ein intensives Rot. Die Arbeit als Kunsterzieher und das eigene Atelier gaben dem Malerleben eine Form. In diesen Grenzen entwickelte Juncker aus der Improvisation und dem spontanen Einfall seine Bilder. Darin verdichteten sich seine in Elternhaus, Studium und in der Auseinandersetzung mit den Kollegen erworbenen Erfahrungen und Fähigkeiten.
Eine wichtige Stelle in seinem Schaffen besetzte seine Tätigkeit als Lehrer. Sie bot ihm die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte aus der Sicht des Vermittlers. Doch das lag alles vor der Arbeit an der Staffelei. Alles das bildete die notwendige Voraussetzung seines Arbeitens. Gerade in den dem Augenblick abgerungenen Werk braucht es die Technik und die durch die Jahre erworbene Sicherheit im Umgang mit den Malmitteln. Sie muss in dem Moment, in dem Kreide oder Pinsel auf die Leinwand treffen, im Spiel sein, ohne dass sich der Maler dessen voll bewusst ist. Er kann sie, muss sie sogar vergessen. Das Wissen des Malers ist das unsichtbare Fundament, auf dem die Linie aufbaut. Es garantiert, dass der auf Zu- und Einfall gebaute Arbeitsprozess vorankommt. Dazu verhalfen ihm der von seinem Lehrer Erich Heckel übernommene Rhythmus der kleinteiligen Dreiecksfelder, die Anklänge ans Gegenständliche aus der Rezeption des Kubismus im Saarland, die durch seinen Parisaufenthalt gefestigte Peinture zwischen lasierendem und pastosem Farbauftrag. Daneben entstanden auch Plastiken, in denen die Junckerschen Formen jenseits des vertrauten Bildraums sich behaupteten.
Weiß und Schwarz, lyrische Strichwelten und harte Geometrie finden im Bildraum zusammen. Juncker setzt sie gegeneinander, schafft Übergänge und lässt Assoziationen zu. Diese provoziert er mit Absicht, wenn im Lauf des Arbeitsprozesses sich aus Linie und Fläche Anklänge an Formen herauskristallisieren. Bildtitel suchen den Bezug zu literarischen Themen, aber auch zur Zeit mit ihren politischen oder ökologischen Verwerfungen. Seine Bilder tragen Titel wie "Bedrohter Regenwald", "Zauberberg", "Ivanhoe", "Bühne des Schmerzes", "Vision". Hermann Theophil Juncker nutzte den Reiz, den diese assoziativen Bildüberschriften in Verbindung mit seinem Gemälden auslösen. Für ihn zähle der "Reiz des Sich-Hineindenkens2. Dabei muss für ihn das Bild in seiner Aussage offen bleiben, den Sinn andeuten, das Interesse lenken, aber nichts letztgültig erklären. Abbilder einer Wirklichkeit oder reale Darstellungen zu zeigen, davon hatte er sich nach seiner Akademiezeit in seiner Malerei entfernt. Ihn interessierte seitdem eine offene, zwischen Auflösung und Werden eine Fülle von Formen evozierende Darstellung, die dem Betrachter eine Interpretation abfordert.
Vielgestalt der Eigenstroms Nachdem Hermann Theophil Juncker 1987 aus dem Lehrberuf ausgeschieden war, konzentrierte er sich ausschließlich auf die Malerei. Ein neues Ziel war mit dem Auftrag der Gestaltung der Kirchenfenster der protestantischen Stadtkirche Homburg gesetzt. Dafür hatte er 12 Glasfenster zu entwerfen, die 1990 in einer erste Etappe und 1995 in einer zweiten und letzten ihren Platz an dem Ort fanden, der sich zudem mit Junckers Familiengeschichte verbindet. Unter der Obhut seines Urgroßvaters Heinrich Wilhelm Justus Runck, dem damaligen Homburger Stadtpfarrer war diese Kirche 1874 errichtet worden. In dieser Episode seiner künstlerischen Laufbahn zeigt sich wie eng verbunden sein Schaffen mit seinem Lebensmittelpunkt Homburg und dem Saarland ist.
Als eines der ältesten Mitglieder des Saarländischen Künstlerbundes repräsentiert er die saarländische Kunstgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie er als Kunsterzieher drei Generationen von Schülerinnen und Schüler geprägt hat. Als Referent und Redner übernahm er zudem seit den sechziger Jahren im Auftrag der Volkshochschule, des Studium Generale an den Homburger Universitätskliniken oder aus Anlass von Jubiläumsfeiern seiner Schule im Homburger Kulturleben die Rolle des Kulturvermittlers. Als Maler leistete er seinen Beitrag durch zahlreiche Auftragsarbeiten für öffentliche Gebäude der Stadt. Malerei stand an erster Stelle, doch entwarf er ebenso für eine Sonderprägung der Stadt oder des Saarpfalz-Kreises Gedenkmedaillen. Zudem fertigte er im Auftrag der Homburger Siebenpfeiffer-Stiftung Porträts des Landcomissärs und Initiator des Hambacher Festes Philipp Jakob Siebenpfeiffer an, die auf Transparenten gedruckt den Festakt der im Zweijahresrhythmus stattfindenden Verleihung des Siebenpfeiffer-Preises ausschmücken. Wichtiger jedoch ist die damit ins Werk gesetzte "Richtigstellung der Physiognomie Siebenpfeiffers", so Juncker, die fälschlicherweise die melancholischen Züge zugunsten einer heiteren Unbeschwertheit vernachlässigte. Mit der von ihm im Jahr 2005 mitbegründeten Ausstellungsreihe "Rückblicke-Ausblicke" bekundet er sein ungemindertes Interesse an Geschichte und Gegenwart des städtischen Kulturlebens. Die von ihm entworfenen Kirchenfenster für die Homburger Stadtkirche bestimmen zugleich seine künstlerische Position der neunziger Jahre bis heute. Das notwendig große Format der Fenster wirkte auf seine Malerei. Mehrteilige Arbeiten und Leinwände in der Größenordnung von zwei Meter auf einem Meter 50 sind seitdem keine Seltenheit.
Die inhaltliche Beschäftigung mit dem Verhältnis von Schöpfung und Glauben ließ ihn in den Neunzigern zu einer "art engagé" finden. Er wählte sich die Rolle des Warners, wenn er vor der Jahrtausendwende in seinen Bildern über Umweltzerstörung, Verrohung der Menschen durch Gewalt und Profitstreben und die Schwäche politischer Systeme nachdachte. Auch das war weniger eine direkte Anklage oder Dokumentation als Ausdruck seiner Empfindungen über diese Erscheinungen. Beredt waren daher die Bildtitel wie "Bühne des Schmerzes" (1999) oder "Inferno" (2003).
Hermann Theophil Juncker konnte dabei auf seine über die Jahre entwickelte Bildsprache zurückgreifen und in verschiedenen Medien umsetzen. Das geschah in seinen Kleinplastiken aus Bronze ebenso wie in seinen Radierungen und Zeichnungen, in seinen Gemälden wie in den alljährlich zum Jahreswechsel verschickten Neujahrskarten, in denen er seinen Kommentar zur Lage der Welt ins Bild setzt. Er hat seine Sprache gefunden, um von der Welt zu erzählen: Verständlich, selbst im Grausamen noch von einem melancholischen Wohlklang umgeben, nachvollziehbar und doch immer offen für die Gedanken der Betrachter. Der dynamische Strich Junckers verlangte zwangsläufig nach dem großen Format, in dem sich sein "elan vital" der jungen Jahre aufbaute, reifte und nun in ausgreifenden Linienduktus im Spätwerk ausläuft.
Sabine Graf
Redaktion: Sabine Graf, Claudia Maas
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
Für alle Entleiher gilt: