Der Saarlouiser Maler Victor Fontaine setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg stark dafür ein, ein kulturelles Angebot im Land aufzubauen. Er war ein Macher, der vieles anpackte und realisierte. Als Künstler war er sehr vielseitig und enorm produktiv. Mit seinen zahlreichen Werken an und in Gebäuden im Landkreis Saarlouis und darüber hinaus prägte er seit Ende der 1950er Jahre das öffentliche Erscheinungsbild entscheidend mit.
Unter den künstlerischen Hervorbringungen des Saarlandes nimmt sein Werk eine eigenständige Position ein. Unabhängig von etablierten Künstlervereinigungen wie der neuen gruppe saar oder dem Saarländischen Künstlerbund verfolgt Fontaine konsequent seinen individuellen Weg von gegenständlichen Anfängen zu einer abstrakten Gestaltungsweise. Dabei löst er sich bis zuletzt formal nicht vollständig von gegenständlichen Motiven oder von Assoziationen an Figuratives. Doch selbst in Werkgruppen mit figürlicher Thematik wie den Porträts, Akten oder Landschaften interessieren ihn die Gesetzlichkeiten und die Stimmigkeit des Bildes stärker als wiedererkennbare Details. Es geht Fontaine nicht um das Abbilden, sondern um ein Nachvollziehen von Zusammenhängen, Strukturen und Prozessen mit bildnerischen Mitteln.
Schon in den wenigen frühen Zeichnungen vom Anfang der 1940er Jahre, die erhalten blieben, ist Fontaines Gespür für Proportionen und Flächenaufteilung deutlich erkennbar. Während er sich in dem Kinderbildnis von 1941 noch stärker um eine realistische, das plastische Volumen betonende Wiedergabe des Kopfes bemüht, dominiert in der Bleistiftzeichnung eines Soldaten aus dem Jahr 1942 eine mit wenigen Linien und weichen Schattierungen deutlich abstrakter angelegte Kapuze flächenmäßig gegenüber der differenziert ausgearbeiteten Gesichtspartie. Die Augen bleiben unsichtbar, dadurch erhält das Porträt etwas Unbestimmtes. In diesem Blatt integriert Fontaine die Beschriftung im unteren Teil formal in die Bildkomposition und gibt ihr auch inhaltliches Gewicht. Auffallend ist die Sicherheit der Strichführung, sowohl in der Zeichnung als auch in der Handschrift. Die skizzenhaften Aktzeichnungen aus der Studienzeit belegen ebenfalls Fontaines zeichnerisches Talent. Spontan sind die kurvigen Linien jeweils aufs Papier gesetzt, mit souveräner Bewegung markieren sie die weiblichen Konturen.
Von 1950 bis 1953 studiert Victor Fontaine an der Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken bei Boris Kleint und Anneliese Braunmüller. Die Entscheidung dazu war in den Kriegs- und Gefangenenjahren herangereift, als er Malkurse bei den Künstlern Paul Dierkes und Jan Bontjes van Beek besuchte und über diesen Kontakt erstmals Zugang zur zeitgenössischen Kunst fand. Fontaine selbst berichtet 1986 in einem Interview, dass er diesen neuen, modernen Bildideen anfangs mit Unverständnis begegnete. Erst später begriff er, welche Schätze Bontjes ihm gezeigt und welche Grundlagen zum Umgang mit Kunst er ihm beizubringen versucht hatte. Im Studium legt Fontaine den Schwerpunkt auf keramisches Gestalten. An der Staatlichen Werkschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen intensiviert er seine in Saarbrücken erworbenen Fertigkeiten und beendet dort seine Ausbildung 1960 mit der Meisterprüfung im Töpferhandwerk.
Die Gebrauchskeramiken, die Fontaine in den 1950er Jahren in größerer Anzahl herstellt, sind von bewusst einfacher Gestalt, frei von jeder dekorativen Schnörkelei. In ihrer archaisch anmutenden Urtümlichkeit besitzen sie eine über den bloßen Zeitgeschmack hinausreichende Schönheit. Während die großen unglasierten Pflanzkübel und Gartenkeramiken einen rustikalen Materialreiz entfalten, sind die kleinen, ganz unterschiedlich geformten Gefäße oft mit farbigen Glasuren veredelt und manchmal auch mit figürlichen Szenen bemalt.
Fontaines gegenständliche Darstellungen der 1950er und 60er Jahre sind zeichenhaft und expressiv. In der Malerei verwendet er entweder spitze, dreieckige Formen wie im Ölbild des Toreros, um die Dynamik und Gefährlichkeit der Situation zu veranschaulichen, oder er bringt über die Farbigkeit emotionale Bewegung ins Bild. In seinen während der 1960er Jahre ausgeführten Fliesenarbeiten in öffentlichen Bauten bevorzugt Fontaine ebenfalls kantige, geometrische Formen, so z.B. in den beiden Wandbildern im Treppenhaus der Schule am Römerkastell in Dillingen, die raumhohe figürliche Darstellungen zeigen. Die geometrische Formensprache und die reduzierte Farbwahl verleihen der Darstellung eine prägnante, etwas schematische Ausdrucksqualität. Durch die Typisierung der Gestalten schafft Fontaine Sinnbilder praktischer Tätigkeiten des Menschen. Seine Wandarbeiten im Treppenhaus und großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Saarlouis weisen, einmal als bemalte Fliesen, einmal als Holzintarsie, eine ganz ähnliche konstruktive Formgliederung auf. Auch sie spiegeln den allgemeinen Stil der Zeit wider, der Einflüsse des Konstruktivismus, Expressionismus und Kubismus erkennen lässt, und besitzen dennoch die für Fontaine spezifische Gestaltungsart. Im Rahmen der Bauaufgabe vorgegeben erfüllen diese Werke den Auftrag, einem bedeutenden öffentlichen Gebäude ein zeitgemäßes Aussehen zu geben und gleichzeitig Tätigkeiten des arbeitenden Menschen als zeitlose Allegorien zu idealisieren.
Kommt Victor Fontaine in den Fliesen-, Relief- und Klinkerarbeiten seine keramische Grundausbildung zugute, so findet er doch in weniger vertrauten Techniken ebenso bemerkenswerte Lösungen. Lang ist die Liste der Aufträge für Arbeiten im öffentlichen, sakralen und privaten Raum, die Fontaine seit den 1950er Jahren ausführt, ganz unterschiedlich sind die Aufgaben: Wandgestaltungen in diversen Techniken, von Keramik über Holz, Metall, Malerei bis hin zu Emaille oder Glas, daneben Plastiken, Brunnen, Betonglasbilder. An vielen Orten in den Landkreisen Saarlouis und Merzig, aber auch im Raum Völklingen und Saarbrücken begegnen wir den künstlerischen Gestaltungen Victor Fontaines.
Bedauerlicherweise sind mehrere von Fontaines Arbeiten an öffentlichen Bauten im Zuge von Umbaumaßnahmen und Gebäudesanierungen im Laufe der Zeit verschwunden, so die Fassadenverkleidung des Arbeitsamtes Saarlouis, die Metalldrahtplastiken an der Don Bosco Grundschule in Saarlouis oder das Klinkermosaik am Peter-Wust-Gymnasium in Merzig. Umso erfreulicher erscheint es, dass das selbst heute noch sehr modern anmutende starkfarbige Glasmosaik mit vorgeblendeten Marmorplatten aus dem Jahr 1966, das sich im Sitzungssaal des ehemaligen Staatlichen Hochbauamtes, heute Amt für Bau und Liegenschaften, in Saarbrücken über eine Länge von 20 Metern durch den gesamten Raum erstreckt, auch nach der Renovierung des Gebäudes unverändert erhalten blieb.
Auch das große, dreiteilige Bleiglasfenster, das Victor Fontaine um 1960 für die Saarlouiser Firma Hœstemberghe & Klütsch schuf, erstaunt in seiner künstlerischen Qualität. Die farbige Verglasung reicht über drei Stockwerke und hinterlegt das Treppenhaus mit einem farbigen Licht. In der formalen Gestaltung greift Fontaine neben rein geometrischen Figuren vereinfachte Elemente auf, die Hinweise geben auf die Betätigungsfelder des Auftraggebers im Bereich des Bergbaus und Hüttenwesens, wie Hochöfen, Kühltürme oder Strommasten.
Mehrere umfangreiche Arbeiten im öffentlichen Raum sind in Kooperation Victor Fontaines mit dem Bildhauer Eberhard Killguss entstanden. Zeitweise arbeiten die beiden in einem großen, gemeinsamen Atelier in Dillingen. Zu ihren Gemeinschaftsproduktionen zählen u.a. die wegen Baufälligkeit längst entfernte Fassade des Arbeitsamtes Saarlouis, das Betonrelief im Eingangsbereich des Hallenbades in Beckingen, die Bronzeplastik des französischen Soldaten Lacroix auf der Vaubaninsel im Saarlouiser Stadtgarten oder die vielteilige Betonplastik vor dem sog. Fordhochhaus in Saarlouis-Beaumarais aus dem Jahr 1971.
In seiner Malerei löst Fontaine sich bereits Mitte der 50er Jahre vom gegenständlichen Motiv, auf das er jedoch immer wieder zurückkommt. Die Kompositionen sind zunächst orthogonal strukturiert. Rechteckige Farbfelder unterschiedlicher Größe und Farbigkeit schließen sich zu einem dichten, die Bildmitte betonenden Flächenverband zusammen. Die farbigen Muster erinnern vage an hochwertige kunsthandwerkliche Produktionen. In den 1960er Jahren passiert in der Malerei wenig. Fontaine konzentriert sich in dieser Zeit stärker auf kunsthandwerkliche Produktionen und künstlerische Gestaltungen im Zusammenhang mit Bauwerken. Nach 1970 verlagert er dann seinen künstlerischen Schwerpunkt. Ab dieser Zeit entsteht ein riesiges Konvolut an Bildern, die meisten in Öl auf dickerem Papier, doch zeigt sich Fontaine durchaus experimentierfreudig, malt auch in anderen Techniken auf den unterschiedlichsten Bildträgern.
In einer Gruppe von Arbeiten, von denen mehrere mit dem Jahr 1973 datiert sind, entfalten die Farben eine ungewöhnlich intensive Leuchtkraft. Sie sind in farbiger Tusche auf Architektenpapier gemalt, wobei die Tusche das transparente Papier durchtränkt und so eine maximale Farbsättigung bewirkt. Die formale Gestaltung variiert zwischen Scheibenakkumulationen, wie wir sie von Werken Ernst Wilhelm Nays her kennen, und freien, informellen Farbverläufen, die den Zufall als gestaltenden Faktor miteinbeziehen. Von den geometrischen Kompositionen der 1950er Jahre sind diese Farbexplosionen weit entfernt, obwohl es auch hier Beispiele für streng gefasste farbige Segmentgliederungen gibt.
Angeregt durch Nay hat Fontaine viele Bilder mit sich dynamisch ballenden Kreisformationen gemalt. Dem Kreis kommt als in seinem gesamtem Schaffen immer wiederkehrende Grundform eine besondere Bedeutung zu. Bereits 1973 wurde in einem Artikel der Saarbrücker Zeitung der Weltraumcharakter von Fontaines Kreisbildern hervorgehoben. Neben der planetenhaften Erscheinungsweise der runden Farbflächen rufen vor allem die nicht näher definierbare Tiefenräumlichkeit des Bildgrundes und die Wahl mitunter kühler Farben diesen kosmischen Eindruck hervor. Fontaine selbst spricht sehr treffend von einer "metaphysischen Dimension" des Raumes in seinen Bildern, eine Vorstellung, die ebenso wie andere theoretische Äußerungen des Künstlers eine Affinität zum Denken und Schaffen Paul Klees offenbart.
Ende der 1970er Jahre malt Fontaine eine Reihe von Bildern, in denen er die Formen zu einer Art Scherbenhaufen auflöst. Die Formelemente, mal kantig, mal gerundet, verzahnen sich mit dem malerisch entwickelten Bildgrund zu einem zentral angeordneten Konglomerat; die Randzonen bleiben unbesetzt. Fontaine sucht den Kontrast zwischen konstruktiven und fließenden Formelementen sowie zwischen spannungsreichen Farben, und er ist ebenso um den Ausgleich der Gegensätze bemüht. Die Arbeiten sind ungegenständlich, und doch rufen die gewölbten und splitterigen Formen Getöpfertes in Erinnerung und schlagen damit einen Bogen zu den keramischen Anfängen.
Nach dieser Phase der Formdestruktion und des Zusammenbaus der Fragmente zu einem neuen Ganzen werden ab den 80er Jahren die einzelnen Motive autonomer und die Kontraste noch kräftiger. Der Bildgrund schiebt sich entschiedener zwischen die Kompartimente und setzt sie stärker voneinander ab. Farbige Kreise gewinnen an Bedeutung, sei es als Kugel oder Scheibe innerhalb einer dynamischen Formkonstellation, sei es in Kombination mit schmalen, rechteckigen Balken als Teil einer mechanisch wirkenden Konstruktion. Gewölbte und halbrunde Elemente lassen wiederum an keramische Schalen denken, ohne dass ein Gefäß tatsächlich abgebildet wäre. Fontaine legt Wert auf eine flächenhafte Bilderscheinung, räumliche Aspekte treten dagegen in den Hintergrund. Große ungegliederte Partien steigern die Intensität einzelner Farben enorm. Schwarz und Weiß erweitern das Farbspektrum und verstärken die Spannung. So gelangt Fontaine in dieser Zeit zu einer Monumentalität der Bildwirkung, die sich nicht allein auf die dank ihres Formates ohnehin imposanten Malereien auf Leinwand, Rupfen oder Hartfaser beschränkt, sondern auch alle übrigen Werke miteinschließt, die Malereien in Druckerfarbe, die Übermalungen von Zeitungspapieren oder sogar die nur ca. 5 x 4 cm kleinen "Minis".
Die überwiegende Mehrzahl der Bilder Victor Fontaines ist abstrakt. Als künstlerisches Ziel benennt er "die Bewältigung selbst gestellter formaler Aufgaben", die er in Serien anzugehen und auszuschöpfen versucht und dabei unterschiedliche Techniken und Formate erprobt. Das serielle Arbeiten erlaubt, mit dem ausgewählten Form- und Farbvokabular so lange zu experimentieren, bis ganz unterschiedliche Aspekte entdeckt und thematisiert sind. So ist jedes Bild Teil eines kontinuierlichen Entwicklungsprozesses.
Obwohl Fontaine für seine ästhetischen Untersuchungen eine abstrakte Bildsprache bevorzugt, kehrt er doch immer wieder, vornehmlich in der Darstellung weiblicher Akte, zum gegenständlichen Motiv zurück. Gerade in den 80er Jahren sind Aktdarstellungen ein zentrales Thema für ihn, dem er 1988 eine eigene Ausstellung widmet. Das stilistische Repertoire der ungegenständlichen Werke dieser Zeit gilt auch für die Akte, die im übrigen einen hohen Abstraktionsgrad besitzen: Runde und schwellende Formen deuten feminine Kurven an, auf nähere Details wird verzichtet. Ein flächiger Bildaufbau, deutliche Kontraste, ein monumentaler Eindruck auch hier. Das Motiv ist manchmal nur ahnbar, oft fragmentarisch und immer sehr reduziert. Üppige, dralle Formen, laszive Körperhaltungen, intensive Farben und vehemente Kontraste machen Sinnenfreude optisch erlebbar. Fontaine geht es nicht um eine detaillierte, voyeuristische Schilderung wollüstiger Szenen, sondern um das Nachempfinden leidenschaftlicher Ausdrucksqualitäten.
Gegenstandsbezogen arbeitet Fontaine auch in seiner Werkgruppe der Landschaften. Diese Darstellungen bilden Ausnahmen im Gesamtœuvre, tauchen als identifizierbare Bildmotive jedoch hin und wieder auf und gewinnen in den 80er und besonders den 90er Jahren dann an Bedeutung. In der Regel geht Fontaines Gestaltung primär von der Form aus, wie in der Serie von Bäumen am Ihner Bach, ganz in der Nähe seines damaligen Wohnortes. Die kahlen, mehrfach verzweigten Stämme bilden das lineare Formgerüst für eine jeweils individuelle farbige Interpretation unterschiedlichen Ausdruckscharakters. Landschaft bleibt gerade im Jahr 1990, in dem sich Victor Fontaine dank eines Stipendiums der Edvard Munch-Stiftung in Oslo aufhält, ein zentraler Gegenstand in seiner Malerei. Die Palette ändert sich nun in vielen Arbeiten in Richtung trüber Farben, belebt durch die Kontraste kleiner bunt leuchtender Passagen. Die Darstellungen sind sehr vereinfacht, oftmals reduziert auf Assoziationen an Naturhaftes.
In den späten, nach dem Aufenthalt in Oslo entstandenen Werken, kehrt Fontaine wieder zur geometrischen Flächengliederung seiner Anfangszeit zurück. Nun aber sind die Formen eher intuitiv als konstruiert, zudem monumentaler, die Farben kontrastreicher, die Kompositionen unabhängig von einem Raster und daher energiegeladener. Teilweise erinnern die Bilder an bleiverglaste Fenster, vor allem, wenn die Buntfarben zwischen schwarzen oder grauen Linien intensiv emporleuchten. Rund- und Ovalformen sammeln als in sich ruhende Zentren die Bewegung, spitze und gewinkelte Formen sprengen als dynamische Bildfiguren das Gleichmaß. Victor Fontaine arbeitet in ganz unterschiedlichen Formaten und erzielt in allen, auch in den kleinen, den Eindruck einer kraftvollen Präsenz.
Fontaine verzichtet ganz bewusst auf Bildtitel, hat aber viele seiner Arbeiten zur eindeutigen Identifizierung und leichteren Katalogisierbarkeit mit Nummern bezeichnet. Am Ende bricht er mit dieser von ihm jahrzehntelang praktizierten Methode und gibt seinem letzten, in Öl auf Leinwand gemalten Bild von 1995 einen Titel, der dezidiert auf den eigenen desolaten Gesundheitszustand Bezug nimmt: "mashine break". Die mit Hebel, Rädern und Deichsel an ein mechanisches Triebwerk erinnernde Konstruktion scheint zerbrochen, die Einzelteile liegen verstreut umher. Der funktionale Zusammenhalt ist nicht mehr gewährleistet. Auch in der Farbgebung könnte sich etwas Endgültiges andeuten: Wie ein kompakter, schwerer Vorhang schließen ein rötliches Dunkelbraun und tiefes Schwarz die Darstellung nach hinten ab. Doch die sich davon abhebenden geometrischen Formelemente in sattem Orangerot und Mittelblau sind gerade im Kontrast zum Dunkelgrund von einer Einprägsamkeit, die die Stärke des Malers Victor Fontaine noch einmal unter Beweis stellt.
Petra Wilhelmy
Redaktion: Petra Wilhelmy
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