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1930
geboren in Solothurn/CH
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Kindheit und Jugend in Biberist/CH
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1946–1951
Ausbildung zum Glasmaler, Bern/CH
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1950–1952
Besuch der Malschule Max von Mühlenen, Bern/CH
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1950–1964
Besuch der Kunstgewerbeschule Bern/CH, Schüler von Eugen Jordi, anschließend eigene Lehrtätigkeit
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seit 1951
erste Druckgrafiken
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1951–1968
Arbeit als Glasmaler in einem Berner Unternehmen
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1955–1971
mit Peter Meier, Konrad Vetter und Robert Wälti in der Künstlergruppe "Berner Arbeitsgemeinschaft"
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seit 1967
Fertigung von Objekten aus Schrottteilen
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1969
erste Ausstellung von Objekten
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seit 1971
Beteiligung an der von Holger Runge gegründeten "Radiergemeinschaft Osterath", Osterath bei Düsseldorf
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1972
Teilnahme an der documenta 5, Kassel, dadurch internationale Bekanntheit
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1973
Verlegung des Wohnsitzes nach Eriswil/CH, Errichtung einer Druckerwerkstatt und Anlegen einer Sammlung von Schrottobjekten
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seit 1975
Beschäftigung mit Holzschnitt
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1977/78
Entwurf von 200 Schmuckstücken
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1981–1995
Professur für Zeichnen und Grafik an der Staatlichen Kunstakademie, Düsseldorf
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1993
Wohnhaus in Eriswil/CH brennt nieder, zahlreiche Kunstwerke werden zerstört
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1993/94
Sieger beim Wettbewerb um die Gestaltung des neuen Saarbrücker Arbeitsamtes
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1997
Gründung der Franz und Rosemarie Eggenschwiler-Wiggli Stiftung
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in den letzten Lebensjahren vermehrt Kunst im öffentlichen Raum
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Mitglied bei der "Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten", Genf/CH und "XYLON – Société Internationale des Graveurs sur Bois", Zürich/CH
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zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
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2000
gestorben in Bern