1934-35 Neubau
Architekt: Jacob "Jacques" Quirin
1948 Restaurierung
1954 Restaurierung
1962 Neubau (Pfarrheim und Pfarrhaus, Anbindung des Pfarrsaals an die Seitenwand der Kirche)
Architekt: Hans Schick
1965 Erweiterung (flachgedeckter Vorbau aus Glasbausteinen)/Umbau (Giebelwand)
1967 Umbau (Altarraum)/Restaurierung (innen)
1984 Restaurierung (umfassend)
2001 Umbau (Vorbau ersetzt durch eine leicht und durchlässig wirkende Aluminium-Glas-Konstruktion)
2004 Restaurierung (innen, Wiederherstellung des Nachkriegsanstrichs)/Umbau (Tabernakel wieder in der dafür ursprünglich vorgesehenen Öffnung in der Chorrückwand), weitgehende Wiederherstellung des ursprünglichen Gepräges und Raumharmonie des Kirchenraumes
Künstler: Maler Frans Masereel zusammen mit seinen Meisterschülerinnen Martha Traut und Marliese Scheller und seinen Schülern Volkmar Groß, Otto Lackenmacher und Hans-Ernst Wenzel (Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken),
2 Secco-Fresken auf den Chorseitenwände 1948, 3 x 3 m; Fresken 1953-54 mit weißem Putz überdeckt und nun unsichtbar, auch die Farbfassung des Raumes ging dabei verloren;
1984 Wiederentdeckung und Restaurierung der Wandfresken, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey)
Malermeister Jakob Toussaint (Saarbrücken) in Zusammenarbeit mit der Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken, Ausmalung 1948
Schüler der Bildhauer-Klasse von Theo Siegle (Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken), lebensgroßes Kreuz, 1984 Restaurierung, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey); Kreuz hatte lange Jahre an einer Außenwand gehangen
Schüler der Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken (vermutlich: Klasse von Frans Masereel), Kreuzweg mit 14 Stationen 1948,
1984 Restaurierung der bis dahin eingelagerten Kreuzwegstationen, Ausstattung mit schlichten Rahmen, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey)
Goldschmied, Bildhauer und Maler Egino Weinert (Köln), Priestersitze und Ambo mit in Bronzeguss ausgeführten Szenen aus dem Alten Testament 1984
Firma Mrziglod (Tholey), Ausmalung 1984 in gebrochenem Weiß, Wiederentdeckung und Wiederherstellung der Wandfresken
Restauratorin Mrziglod-Leiß, Firma Mrziglod (Tholey), Ausmalung 2004, teilweise Wiederherstellung der Nachkriegsanstriche
sakrale Kunst: großes Votiv-Kreuz an der Stirnseite des Chores (auf Grund eines Gelübdes des Pfarrers Gerhard Schütz), auf dieses sind sind die Secco-Fresken auf beiden Seiten des Chores ausgerichtet
12 Glasfenster und 4 Sakristeifenster aus der Erbauungszeit, Fenster zeigen jeweils ein christliches Symbol in abstrahierender Form, ostseitig auf gelbtönigem, westseitig auf blauförmigem Hintergrund, eingefasst in Eichenholzrahmen, 1957-58 Restaurierung, Ausführung: Firma Johann Muth (Blieskastel)
1934-35 Neubau
Architekt: Jacob "Jacques" Quirin
1948 Restaurierung
1954 Restaurierung
1962 Neubau (Pfarrheim und Pfarrhaus, Anbindung des Pfarrsaals an die Seitenwand der Kirche)
Architekt: Hans Schick
1965 Erweiterung (flachgedeckter Vorbau aus Glasbausteinen)/Umbau (Giebelwand)
1967 Umbau (Altarraum)/Restaurierung (innen)
1984 Restaurierung (umfassend)
2001 Umbau (Vorbau ersetzt durch eine leicht und durchlässig wirkende Aluminium-Glas-Konstruktion)
2004 Restaurierung (innen, Wiederherstellung des Nachkriegsanstrichs)/Umbau (Tabernakel wieder in der dafür ursprünglich vorgesehenen Öffnung in der Chorrückwand), weitgehende Wiederherstellung des ursprünglichen Gepräges und Raumharmonie des Kirchenraumes
Künstler: Maler Frans Masereel zusammen mit seinen Meisterschülerinnen Martha Traut und Marliese Scheller und seinen Schülern Volkmar Groß, Otto Lackenmacher und Hans-Ernst Wenzel (Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken), 2 Secco-Fresken auf den Chorseitenwände 1948, 3 x 3 m; Fresken 1953-54 mit weißem Putz überdeckt und nun unsichtbar, auch die Farbfassung des Raumes ging dabei verloren;
1984 Wiederentdeckung und Restaurierung der Wandfresken, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey)
Malermeister Jakob Toussaint (Saarbrücken) in Zusammenarbeit mit der Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken, Ausmalung 1948
Schüler der Bildhauer-Klasse von Theo Siegle (Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken), lebensgroßes Kreuz,
1984 Restaurierung, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey); Kreuz hatte lange Jahre an einer Außenwand gehangen
Schüler der Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken (vermutlich: Klasse von Frans Masereel), Kreuzweg mit 14 Stationen 1948,
1984 Restaurierung der bis dahin eingelagerten Kreuzwegstationen, Ausstattung mit schlichten Rahmen, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey)
Goldschmied, Bildhauer und Maler Egino Weinert (Köln), Priestersitze und Ambo mit in Bronzeguss ausgeführten Szenen aus dem Alten Testament 1984
Firma Mrziglod (Tholey), Ausmalung 1984 in gebrochenem Weiß, Wiederentdeckung und Wiederherstellung der Wandfresken
Restauratorin Mrziglod-Leiß, Firma Mrziglod (Tholey), Ausmalung 2004, teilweise Wiederherstellung der Nachkriegsanstriche
sakrale Kunst: großes Votiv-Kreuz an der Stirnseite des Chores (auf Grund eines Gelübdes des Pfarrers Gerhard Schütz), auf dieses sind sind die Secco-Fresken auf beiden Seiten des Chores ausgerichtet
12 Glasfenster und 4 Sakristeifenster aus der Erbauungszeit, Fenster zeigen jeweils ein christliches Symbol in abstrahierender Form, ostseitig auf gelbtönigem, westseitig auf blauförmigem Hintergrund, eingefasst in Eichenholzrahmen,
1957-58 Restaurierung, Ausführung: Firma Johann Muth (Blieskastel), 2003 Restaurierung, Ausführung: Firma Frese (Saarbrücken)
runde farbige Glasfenster hoch oben an der Chorwestseite (Lichteinfall auf den Altar), ohne vorherige Absprache und Genehmigung durch die Bischöfliche Behörde eingebaut
schmales hohes Glasfenster auf der Chorwestseite, den ganzen Chor erhellend
neuer Taufstein 1956
neuer Kreuzweg 1956 (in Oberammergau geschnitzt)
2003 Restaurierung, Ausführung: Firma Frese (Saarbrücken)
runde farbige Glasfenster hoch oben an der Chorwestseite (Lichteinfall auf den Altar), ohne vorherige Absprache und Genehmigung durch die Bischöfliche Behörde eingebaut
schmales hohes Glasfenster auf der Chorwestseite, den ganzen Chor erhellend, neuer Taufstein
Literatur-Auswahl:
Marlen Dittmann: St. Ursula. In: Kunstlexikon Saar
Quelle:
Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, St. Ursula (Dossier K 911)
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
Für alle Entleiher gilt: