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1928
geboren in Frankfurt am Main
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1945
Noch im April zum Wehrdienst eingezogen, desertiert er mit Freunden (u.a. mit dem Musiker Albert Mangeldorff) und versteckt sich in den Wäldern des Taunus.
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1945–47
Autodidakter Grafiker und Plakatmaler bei der U.S. Armee in Frankfurt am Main
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1946–49
Studium der Grafik, Schrift und Zeichnung an der Werkkunstschule Offenbach am Main
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1949–52
Studium bei Hans Mettel an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Städelschule in Frankfurt am Main, Meisterschüler
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1952
Preis bei dem Wettbewerb „Eisen und Stahl“ in Düsseldorf
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1950–54
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
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1952–54
Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München, Meisterschüler von Toni Stadler
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1954
Lehrauftrag für Steinschrift an der Staatlichen Fachschule für Steinbearbeitung in Wunsiedel in Oberfranken
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1955
Stipendium des Kulturkreises im B.D.I. Bundesverband der Deutschen Industrie in Köln
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Stipendium der Bundesrepublik Deutschland in der Cite Internationale des Arts‘ Paris/FR
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Hochzeit mit Renate Hardensett
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1957
Geburt der Tochter Juliane
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1958–63
Bildhauergemeinschaft mit seinem Bruder Klaus unter dem Namen „Hans und Klaus Steinbrenner“ in Frankfurt am Main
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1959
Geburt des Sohnes Jakob
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1963
Symposium Europäischer Bildhauer, Berlin
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1964
Beteiligung an der documenta III in Kassel
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1967
Stipendium der Bundesrepublik Deutschland in der Cité Internationale des Arts, Paris/FR
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1968, 1983
Korrespondierendes Mitglied der neuen gruppe saar, Saarbrücken
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1974
Dozent an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Städelschule in Frankfurt am Main
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1976
Erste Reisen nach Italien
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1985
Reise nach Japan, besucht u.a. Kyoto und zahlreiche Zenklöster
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1988
Tod Renate Steinbrenners
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1999
Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München
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18. Juni 2008
gestorben in Frankfurt am Main