Edition Lydia Megert, Bern und Edition Hoffmann, Friedberg / Regionale Konzepte: 7 Englische Künstler / Vorwort: Richard Paul Lohse
„Mega Toy: 1972 machte ich für Distels ‚Schubladenmuseum’ eine Miniatur, ein kleines Stück beschichteten Kunststoffs mit eingravierten Linien. Diese Serigrafie benützt die gleiche Form und ist diesmal, wie ein Druck von einer gravierten Platte, gänzlich zweidimensional – im physikalischen Sinn. Die Form spielt mit dem Sechseck: Silhouetten von Kuben sowie Kubusteile erscheinen und verschwinden auf verschieden Arten.“
„Mega Toy: In 1972 I made a miniature for Distel’s ‚Museum of Drawers’ a small piece of laminated plastic with engraved lines. The seriograph uses the same configuration. Like a print from an engraved plate, in the physical sense, it is the time wholly two dimensional. The configuration plays on hexorientation: silhouettes of cubes and fragments of cubes appear and disappear in different ways.“ – Anthony Hill über sein Werk
Das Gemeinsame der verschiedenartigen Tendenzen in der Gruppe ist die Überzeugung, durch eine objektivierendes, nur in dieser Epoche mögliches Instrumentarium zu einer verbindlichen Kunstaussage im Sinne einer humanen Gesellschaftsform zu gelangen.
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
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