Sprühfarbe auf Acrylglas, orange, gelbe und blaue Schlangenformen
Geometrische Kunst
Mit Sprühfarbe auf Acrylglas gestaltet, zeigt Marie-Luise Heller (1918-2009) in diesem Werk orange, gelbe und blaue Schlangenformen, die sich aneinander schmiegen. Es entsteht so eine Arbeit, die das Gebiet der geometrischen Abstraktion, mit der die Künstlerin sich unter anderem kreativ auseinander setzte, wieder. Das Werk hat keinen Titel. Heller war von jungen Jahren an fasziniert von der Kunst, fand ihren Weg in die Profession durch ein Dolmetscherstudium und die Schrecken des Zweiten Weltkrieges jedoch verhältnismäßig spät. Ein Schlüsselmoment ihres Lebens, der auch Motivator für ihre Ambitionen als Künstlerin zu arbeiten wurde, war sicherlich das zufällige Treffen auf Picasso in einer Galerie in Paris 1939. Sie verehrte den Künstler sehr. Dieser lud sie daraufhin in sein Atelier ein. Es sollte nicht das letzte Treffen mit dem Künstler bleiben, denn sie begegneten sich 1953 wieder. Sie arbeitete dann auf dem Gebiet der geometrischen Abstraktion, des Informel, des Tachismus, der Op-Art, der ornamentalen Kunst und des Minimalismus.
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