Im Jahre 1910 errichtete der Bergmann Johann Kuhn am Standort der heutigen Marien-Kapelle eine kleine Mariengrotte.
Am 29. Juli 2918 feierte man die Grundsteinlegung für den Bau einer Kapelle.
1928-29 Neubau Architekt: Walter Räker, Firma M. Angel & C
Die Einsegnungsfeier am 15. August 1929 (Mariä Himmelfahrt) wurde zu ersten großen Wallfahrtsfest in Höchsten.
Die Kapelle steht in der Steinbacher Gewanne "Höchster Wald" und hat für 40 Personen Platz.
Später entstanden dann unterhalb der Kapelle der Pilgerplatz mit
Sitzgelegenheiten für 400 Personen, die Bildstöcke mit den “Sieben
Schmerzen Mariens”, der Franziskusbrunnen und die Lourdesgrotte mit der
großen Marienstatue.
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Lebach, Waldkapelle (Dossier K 922)
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