1890 - 1907 Erste Planunngen
1910-13 Neubau
Architekt: Peter Marx (Trier)
Künstler: Pieter Coecke van Aelst (Umkreis), "Dillinger Triptychon", erste Hälfte 16. Jahrhundert
1917: 5 Bronzeglocken werden zu Kriegszwecken eingeschmolzen
1924: Anschaffung von 4 neuen Gussstahlglocken
1944/45: Starke Zerstörungen durch Kriegseinwirkungen
1946–1953: Wiederaufbau
Bildhauer und Glasmaler Günter Maas (Bauhütte Rotenbühl, Saarbrücken), Steinreliefs am Hauptportal 1947-50, Fensterrose in der Westfassade
Architekt und Maler György Lehoczky (Bauhütte Rotenbühl, Saarbrücken), im Chor 5 Fenster der oberen Reihe 1950-53
Glasmalerin Immig, Chorfenster untere Reihe
Albert Feld (früherer Kaplan), Fenster im Langhaus
Architekt Konny Schmitz (Dillingen), Portale mit Kupferbeschlägen in neuromanischem Stil 1952
1968/69: Umgestaltung des Chorraumes nach der Liturgiereform unter Pfarrer Arthur Nikolas
1973/74: Innenrenovierung und Anschaffung einer elektronischen Orgel
Literatur-Auswahl: György Lehoczky. 1901-1979. Saarbrücken 2010
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Dillingen, Heilig Sakrament (Dossier K 597)
Privatpersonen | Schüler*innen, Studierende | Praxen, Kanzleien, gewerbliche Einrichtungen und Firmen | |
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
Für alle Entleiher gilt: