1931 im rheinland-pfälzischen Hermeskeil geboren, verbringt Clothilde Baltes ihre Kindheit und Jugend in Wadgassen. Nach dem Krieg kommt sie durch Vermittlung ihres Vaters zu Villeroy & Boch nach Mettlach. Dort arbeitet sie zwei Jahre lang als Keramikmalerin. Getrieben von dem Wunsch, sich künstlerisch weiterzuentwickeln, meldet sich die Achtzehnjährige 1949 an der Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken an. Hier erhält sie zunächst bei Karl Kunz Unterricht im Figur- und Aktzeichnen. Schon bald folgt die Aufnahme in die Malklasse von Boris Kleint, wo sie nach nur drei Semestern zur Meisterschülerin ernannt wird. Clothilde Baltes erlebt den ehemaligen Itten-Schüler Kleint als sensiblen Pädagogen, dessen Unterweisungen für ihr künftiges Schaffen wie auch für das vieler ihrer Mitstudenten von grundlegender Bedeutung werden sollen. Kleint, der in enger Beziehung zur Bauhauslehre und den Farbtheorien von Wassily Kandinsky steht, thematisiert in seiner "Grundlehre" vor allem die Auseinandersetzung mit den Bild bestimmenden Elementen wie Linie, Punkt, Kreis, Farbe, Licht oder Dunkelheit und hebt deren wesenhafte Bedeutung für Bildaufbau, Fläche und Raum hervor. 1952 mit dem Diplom ausgezeichnet, übernimmt Clothilde Baltes im Anschluss an ihr Studium die Malereiabteilung der Kristallmanufaktur von Villeroy & Boch in Wadgassen. Bis zu ihrem Weggang im Jahre 1959 zählen die Ausbildung der Lehrlinge und die Fertigung von Entwürfen für die Glasfabrikation zu ihren wichtigsten Aufgaben.
Nach der Heirat mit Roman Freichel und der Geburt ihrer Kinder wendet sich Clothilde Freichel-Baltes der freien Malerei zu. Im Rahmen von Gemeinschaftsausstellungen wie "20 Jahre Schüler von Boris Kleint" (1967) und „Saar 69“ (1969) tritt sie Ende der 1960er Jahre mit ihren Werken erstmals an die Öffentlichkeit. 1976 findet eine umfangreiche Einzelausstellung im Landratsamt Saarlouis statt, wo man der Künstlerin neben thematischer und stilistischer Bandbreite einen ausgeprägten Farbensinn sowie ein hohes Maß an Phantasie und technischem Können bescheinigt. Neben eher gegenständlich gehaltenen Arbeiten erregen vor allem ihre abstrakten Kompositionen Aufmerksamkeit. In ihnen treten inhaltliche oder erzählerische Momente zugunsten der Betonung elementarer Gestaltungsfaktoren wie Farbe, Form, Komposition und Bewegung zurück. Titel wie "Farbige Geometrie" verweisen auf das dahinter stehende künstlerische Programm.
Der Aufbau der Bildkomposition aus geometrischen Elementen setzt sich fort. Vor allem das Kreismotiv bleibt weiterhin Thema. Gegen Ende der 1970er Jahre werden aus den runden Flächen kugelige Gebilde. Kapselartige Gehäuse füllen sich mit geometrisierenden Klein- und Kleinstformen. Hier zu abstrakten Mustern zusammengefügt, dort in Miniaturlandschaften oder tierähnliche Wesen verwandelt, verdichten sich diese zu vielgestaltigen, beinahe surrealistisch anmutenden Mikrokosmen. Die skurrilen Kugelwelten erinnern an Augäpfel, Blasen oder Raumschiffe, schweben mitunter als „Satelliten“ über Meere und Landschaften hinweg. Freichel-Baltes’ Mikrokosmen beherbergen keine starren oder toten Formen. In ihren "Phantasiewelten" wird Geometrie lebendig. Die Bildelemente sind als "bildnerische Organe" aufzufassen, die sich im Kunstwerk in "mannigfachen Variationen" zu einem "Organismus" vereinen (Clothilde Freichel-Baltes). Diese Hingabe an das Spiel der Formen, das Variieren einer Bildidee in vielfältigster Gestalt stellt schon früh einen wesentlichen Grundzug im Schaffen der Künstlerin dar.
Während der 1980er Jahre lässt sich eine deutliche Auflockerung der Bildstruktur beobachten. Die Kugelformen werden transparent und durchlässig, lösen sich schließlich ganz auf. In den Bildraum entlassen, "agieren" die Formelemente fortan über die freie Fläche hinweg. So auch in einem 2,50 x 5,00 m großen Gemälde, das 1984 im Rahmen des "Festivals der lebenden Künste" im lothringischen Freyming-Merlebach entsteht. Winkel-, Rechteck-, Kreis- und Bogenformen finden sich zu figuralen wie im Dialog miteinander kommunizierenden Gebilden zusammen.
Über das heitere Formen- und Farbenspiel hinaus schlägt Clothilde Freichel-Baltes durchaus auch kritische Töne an. In einem Aquarell von 1986 beispielsweise entwirft sie eine technoide Szenerie aus miteinander verdrahteten Rechtecken. Zwischen sperrigen, an Transformatoren erinnernden Bildelementen, werden heran treibende Figuren vom Mahlwerk einer komplizierten Maschinerie erfasst und in ihre Einzelteile zerlegt - der entmenschlichten Welt der Technik hilflos ausgeliefert. Das sonst so reiche Kolorit ist auf ein von stumpfen Rot-, Braun- und Grauwerten begleitetes Schwarz reduziert. Farblich ganz ähnlich gestimmt präsentiert sich die Darstellung "Aufgewacht und ursprünglich", von 1987. Hier lassen marionettenhaft zusammengefügte Gliedmaßen die Gestalt eines „Liebespaares“ erkennen, dessen gewaltvolle Umarmung zur mechanischen Pose erstarrt.
Das Bild ist ein Beitrag zum Thema "Gewalt und Eros" und entsteht im Rahmen eines Ausstellungsprojekts der Künstlerinnengruppe Saar, der Clothilde Freichel-Baltes seit 1986 als Gründungsmitglied angehört. In Zusammenarbeit mit ihren Kolleginnen plant und veranstaltet sie Gemeinschaftsausstellungen, Aktionen und Projekte, die auch die Dreidimensionalität des Raumes mit einbeziehen. So etwa Installationen wie bei "Saarabande" (Frauenmuseum Bonn, 1988) oder "Zeitgehäuse" (Künstlerhaus Saarbrücken, 2001), die Malaktion "Kunst live" (Landtag Saarbrücken, 1990) oder die Präsentation "Ursprung – Zivilisation" (Lübeck, Saarbrücken, 1995).
1988 setzt Clothilde Freichel-Baltes in dem ehemaligen Rolladen-Lager im Saarbrücker Meerwiesertalweg ihre Vision von einem "Frauenzimmer" in Szene. Mit Hilfe hintereinander gehängter Folien und einer Spiegelwand gestaltet sie eine geheimnisvolle Kunstwelt. Zufällig Gefundenes - verrostete Metallteile oder Holzstücke - wird gesammelt, geordnet und in einen neuen Gesamtzusammenhang hinein genommen. Unentschlüsselbare Schriftzeichen, zum Teil mit dem Finger in verrußte Fensterscheiben eingeritzt, tragen der Magie des von subtilen Klängen erfüllten Raumes Rechnung.
Mit ihrer "Künstlerfahne" - zwischen Mai und November 1998 vor dem Laboratorium in Saarlouis installiert - überwindet sie schließlich die Begrenztheit des geschlossenen Raumes und setzt mittels der viereinhalb Meter langen Stoffbahn, deren heller Grund von einer schwarzen Zickzacklinie beherrscht wird, ein weithin sichtbares Zeichen.
Über die Auseinandersetzung mit sozialen und gesellschaftlich relevanten Fragenstellungen gelangen die Malerinnen der Künstlerinnengruppe Saar gegen Ende der 1990er Jahre zu einer intensiven Beschäftigung mit den Themen Bergbau und Industriekultur. Hiervon zeugt etwa das 1995 erschienene Mappenwerk „Weltkulturerbe Völklinger Hütte“. Um die verborgene Welt "Unter Tage" aus eigener Anschauung kennen zu lernen, fahren die Künstlerinnen 1998 mehrfach in die Grube Göttelborn ein. Die Ergebnisse ihrer Unternehmungen veröffentlichen sie in einer Ausstellungsreihe und einer weiteren Mappe, die unter dem Titel „Industrie 99“ erscheint. Eine Arbeit zu diesem Thema, die Radierung "Unter- und Übertage" von Clothilde Freichel-Baltes, wird 1998 zur Umweltaktie des BUND Saar gewählt. Für die Künstlerin wird die Wahrnehmung von oben und unten, hell und dunkel, industriell und urtümlich zu einer elementaren Erfahrung, die sich auch in anderen Radierungen mit Prägedrucken widerspiegelt.
Clothilde Freichel-Baltes lotet die Gesetze von Höhe und Tiefe aus, ist aber auch für das Erlebnis der Ferne offen. In diesem Sinne gestalten sich die 1980er und 1990er Jahre nicht nur als eine Phase groß angelegter Raum-Projekte, sondern auch als eine Zeit der Reisen und des Austauschs mit fremden Kulturen und Künstlern. Als ausgesprochen inspirierend erlebt die Malerin ihre drei Studienaufenthalte in Irland, wo sie zwischen 1989 und 1997, wiederum mit den Kolleginnen der Künstlergruppe Saar, die Zeugnisse der keltischen und frühchristlichen Vergangenheit des Landes erforscht – ein längerfristiges Projekt, das in den beiden Mappenwerken „Edition Irland 1989“ und „Edition Irland 1998“ sowie der Ausstellung "Mothach tir" (1992/93) seinen sichtbaren Ausdruck findet. Bedeutsam wird vor allem die "Entdeckung" der keltischen Ogam-Schrift, die unter anderem in den "Irland-Linienzeichen" von Clothilde Freichel-Baltes ihre Spuren hinterlässt.
Schriftartige Zeichen tauchen seit Ende der 1980er Jahre verstärkt in den Arbeiten der Künstlerin auf. Sie erscheinen als selbständige Bildelemente oder ergeben, zu "Schriftbildern" zusammengefasst, textähnliche Zeilen. Oftmals füllen sie ganze Seiten aus. In vielfältiger Weise thematisiert, sind sie dennoch nicht wirklich lesbar. Sie erinnern an Schriftzeichen etwa germanischer, hebräischer, arabischer, ägyptischer oder fernöstlicher Herkunft, ohne diese jedoch zu imitieren und bleiben letztlich Chiffren einer "Geheimsprache, die nicht identifiziert werden will" (Freichel-Baltes). Von erzählerischen Inhalten befreit, entfalten diese Zeichen eine assoziative, mitunter geradezu magische Kraft, beschwören alte Kulturen herauf, gemahnen an ferne Länder und vergangene Zeiten. Zudem weisen sie über ihren assoziativen Gehalt hinaus und führen dem Betrachter Reichtum, Schönheit und Weisheit der Linie vor Augen.
Überall: Unterwegs, auf Reisen, aber auch im alltäglichen Leben entdeckt und „sammelt“ Clothilde Freichel-Baltes Zeichen und Symbole, um sie, fasziniert von ihrem kalligraphischen Reiz, in ihr Formenrepertoire zu integrieren. So spürt die Künstlerin 1993, während einer privaten Amerikareise, die sie in die urwüchsig-archaische Felslandschaft des Grand Canyon und die angrenzenden Wüstengebiete Arizonas führt, indianische Symbole auf.
Unter dem Eindruck der Jahrtausende alten Einritzungen auf dem "Zeitungsfelsen" bei Tuscona entstehen magisch anmutende Figurenbilder wie sie uns beispielsweise in der Federzeichnung "Eingravierte Geschichte am Tse Hane" (1993) begegnen. Hier reihen sich figürlich-bildhafte Zeichen zu einer Kette aus dunklen, gestisch bewegten Silhouetten aneinander. Mythische Gestalten - wie in einem Schattentheater zu neuem Leben erweckt. Ein hauchdünner Schleier aus gelblich eingefärbtem Seidenpapier legt sich patinaartig über die entrückte, in Urzeiten verweisende Szenerie.
Nicht nur ideelle, auch materielle Funde nimmt Clothilde Freichel-Baltes in ihre Arbeiten auf. Vor Ort gesammelte Sandproben etwa, die sie, fein zerrieben und als "fühlbare" Zeugnisse des Landes am Colorado River in ihre Bilder integriert.
Zur Thematisierung der Zeichen gesellt sich nun die Betonung materieller Bildqualitäten. Strukturierte, gelochte oder bedruckte Papiere, interessant geformte Metallstücke, Baumrinden - all das findet Platz in ihren Werken, liefert häufig die eigentliche Bildidee, an der sich die Phantasie der Malerin entzündet. Mit sicherem Blick erkennt Clothilde Freichel-Baltes die dem Material innewohnenden Möglichkeiten: die zarte Transparenz geknitterter Seidenpapiere oder die warme, natürliche Farbigkeit getrockneter Teebeutel, die sie mit leichter Hand in ihre Materialbilder oder Collagen einarbeitet. "Nichts Sichtbares entsteht ohne Material" schreibt sie 1995 in einem ihrer Künstler-Tagebücher. Mit spürbarer Lust am Schaffen verändert, kombiniert, be- und überarbeitet sie das Vorhandene und gestaltet - ganz aus dem Moment heraus - immer neue Formen, Strukturen und Techniken. Der in Schichten aufgebaute Bildgrund wird beispielsweise mit dem Pinselstil graviert, ausgewischt und wieder übermalt. Überall sieht die Künstlerin Möglichkeiten der bildnerischen Umsetzung und Bearbeitung - malt, formt und gestaltet – stets spontan und getrieben von einem schier unerschöpflichen Schaffensdrang.
In einigen ihrer Materialbilder hat Clothilde Freichel-Baltes Bleigitter von alten Autobatterien farbig überarbeitet und in Bilderrahmen eingehängt. Zum Bildgegenstand erhoben, wohnt den zufälligen Fundstücken ein über das Materielle hinausweisender Erinnerungswert inne. "Aus Splittern der Erinnerung werden Tafeln mit Symbolen, sinnlich und geistig zugleich" (Freichel-Baltes, 1999).
Ein faszinierendes Spektrum an persönlichen Bildideen und Gedanken eröffnet sich dem Betrachter in den "Künstlerbüchern" von Clothilde Freichel-Baltes, die man als eine Art visueller Tagebücher verstehen kann. Seit 1990 hat die Malerin über dreißig dieser filigranen bis ins Kleinste durchgestalteten Kunstwerke geschaffen. Sie enthalten Bild gewordene Reflexionen über Themen wie Material oder Raum und verarbeiten etwa auf ihren Reisen gewonnene Seh-Erlebnisse. So auch in ihrem „Irland“-Tagebuch von 2006. Hier werden aufgeklebte, bedruckte oder farbig gestalte Papierstücke zu phantasievollen Szenerien erweitert und auf vielfache Weise mit den Schriftzeichen, Ornamenten und Symbolen des Landes verbunden. Zum "Mut zum Spinnen" fordert das jüngste Bilder-Tagebuch vom April 2008 auf, in welchem die Künstlerin ihre Liebe zur Karikatur offenbart – Kunstübungen am Rande, die der Entspannung dienen und der Malerin dazu verhelfen, "in andere Sphären einzutauchen".
Durch ihre Begegnungen mit auswärtigen Künstlerinnen und Künstlern erfährt Clothilde Freichel-Baltes immer wieder Anregungen und Impulse für ihr eigenes Wirken. Gelegenheiten hierzu ergeben sich etwa im Rahmen ihrer Arbeitsstipendien in Séguret/ Provence (1980), Bosen (1993) und Brandenburg (1997). Als überaus bereichernd empfindet sie ihren Aufenthalt auf Schloss Wiepersdorf (Brandenburg), wo sie vier Wochen lang in regem Austausch mit Musikern, Schriftstellern, Komponisten und Bildenden Künstlern unterschiedlicher Nationen steht. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Künstlerinnengruppe Saar pflegt sie Kontakte zu Malerkolleginnen aus Dresden und Lübeck oder arbeitet mit SchriftstellerInnen aus der Emscher-Ruhr-Region (2002). Für das Gemeinschaftsprojekt „Die Welle“ – 2007 zusammen mit Autoren aus Dortmund realisiert - gestaltet Clothilde Freichel-Baltes in Mischtechnik ausgeführte Variationen zum Thema "Tsunami". Das Zeichen der Welle zieht sich hier in Form einer geschwungenen Zickzacklinie leitmotivisch durch alle neun Darstellungen.
Längst haben sich die Zeichen in den Bildern von Clothide Freichel-Baltes einen festen Platz erobert und sind als selbständige Bildelemente in das Spannungsgefüge vieler ihrer Kompositionen einbezogen. In einer Darstellung aus dem Jahre 2000 erscheint ein überdimensionales "M" im Bild. Seine breiten Zacken umklammern eine frei schwebende Ovalform, fixieren das körperhaft vortretende Gebilde gleichsam auf der Fläche.
Insgesamt hat Clothilde Freichel-Baltes zu einer Beschränkung der Mittel gefunden. Aus nur wenigen nach wie vor geometrischen Formelementen aufgebaut, zeichnen sich ihre Kompositionen durch eine zunehmende Klarheit der Bildsprache aus. Kreis, Quadrat oder Rechteck haben sich zu großflächigen, formal oftmals erweiterten Gebilden entwickelt, die teilweise kontrastierend zueinander in Beziehung treten. Gegensätze wie groß/klein, hell/dunkel, kalt/warm, rund/eckig, oben/unten sollen – so lehrte es schon Kleint – grundlegende Erfahrungen und Seherlebnisse verbildlichen. Hinsichtlich des Kolorits konzentriert sich die Malerin vornehmlich auf erdige oder gebrochene Töne: warme Ocker-, Orange- oder Braunwerte werden mit wässrigen Blau- und Grau- oder Rosazonen kombiniert. Immer wieder suchen die gedeckten Farben den Kontrast - etwa zu einem kalkigen Weiß, einem leuchtenden Blau oder einem intensiven Rot. In einer aus Aquarell, Tempera und farbiger Kreide gemischten Technik angelegt, baut sich der Bildgrund aus mehreren miteinander kommunizierenden Farblagen auf.
Einerseits in Farb- und Formgebung reduziert, erfahren die Werke andererseits durch die Einbeziehung linearer Motive und Zeichen wesentliche Bereicherung. Die Zeichen bestimmen das Bildgeschehen, geben Richtungen vor, bringen Spannung und Bewegung und setzen Akzente. Integrierte Materialien lassen zudem plastisch-räumliche Aspekte anklingen.
"Das Material, die Bewegung und die Form sind das Motiv und das Thema" resümiert Clothilde Freichel-Baltes - ein Thema, das die Künstlerin immer wieder neu erfindet.
Michaela Mazurkiewicz-Wonn
Redaktion: Michaela Mazurkiewicz-Wonn, Christine Koch, Susanne Weber-Schäfer
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
Für alle Entleiher gilt: