In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Ursprünge der im Kern romanischen Kirche reichen bis ins 13. Jh. zurück.
Evangelisch wurde die Kirche nach der Reformation im Jahr 1575.
Saalkirche mit Chorturm im Osten, Erdgeschoss des Turmes bildet Altarraum mit Kreuzrippengewölbe
Im Altarraum zwei Spitzbogenfenster mit bildlicher Darstellung, eine Szene aus dem Johannesevangelium und die Lutherrose.
Eingangsportal mit Spitzbogen im Westen
1718 Sakralbau, Wiederaufbau- und Erweiterungsmaßnahmen durch Graf Friedrich Ludwig von Ottweiler und Saarbrücken.
um 1600 Sandsteinkanzel mit Blendmaßwerk
1977 bei Renovierungsarbeiten Tieferlegung des Kanzelkorbes und Aufstellung links neben den Altarraum
1977 Aufstellen des Taufsteins rechts neben dem Altarraum, er wurde 1719 bei den Bauarbeiten des Pfarrhauses neben der Kirche ausgegraben.
seit 1977 in der Wand über dem Taufstein ein Steinrelief aus römischer Zeit eingelassen, das zu einem römischen Grabmal gehörte
1977 Einbau der Fenster im Kirchenschiff
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Dörrenbach, Evangelische Pfarrkirche (Dossier K 1249)
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Kirche_(Dörrenbach)
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