Heinz Oliberius
Plastik, 1977
Aluminium, 3,00 x 4,00 x 1,20 m
Max-Planck-Gymnasium, Pavillonstraße 24
Saarlouis
In Oliberius’ Werk aus hell leuchtendem Aluminium entdeckt der Betrachter eine Reihe geometrischer Figuren: Über einer Dreiecksform und einem Quader als Basis baut sich die Plastik mit schräg gesetzten parallelen Balken, mit treppenartigen Blöcken, mit geradlinigen und gerundeten Formen zu Halbkugel und Kugel in die Höhe. Aus den harten und weichen stereometrischen Strukturen erwächst das Symbol der Welt oder der Vollkommenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass der Umriss der Plastik, etwas abgewandelt, zum Logo der Schule geworden ist.
Gerhard Tänzer
Die Plastik wurde für den Erweiterungsbau des 1975 aus dem Aufbaugymnasium entstandenen mathematisch-naturwissenschaftlichen Max-Planck-Gymnasiums geschaffen.
Biografie
Heinz Oliberius, Bildhauer
geboren 1937 in Teplitz-Schönau, Tschechoslowakei (Teplice-Sanov, Tschechien)
gestorben 2001 in Saarbrücken
Bibliografie
Redaktion: Oranna Dimmig
Privatpersonen | Schüler*innen, Studierende | Praxen, Kanzleien, gewerbliche Einrichtungen und Firmen | |
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
Für alle Entleiher gilt: