1897 Gründung eines Kirchbauvereins
1910-11 Neubau
Architekt: Wilhelm Hector (Saarbrücken-St. Johann)
Ausführung: Bauunternehmer Ambré (Waldrach)
1961-62 Restaurierung (innen, Ausmalung)
1977-78 Restaurierung (Dach, Fenster, Ausmalung)/Umbau (Warmluftheizung, Vorplatz)
Architekt: Ludwig Dörrenbächer (Wemmetsweiler)
Künstler: Kirchenmaler Franz Nirspor (Zell), Ausmalung 1961-62
Oberammergauer Holzschnitzer, Kreuzweg 1962
Oberammergauer Holzschnitzer, St. Barbara, 1984 von einem Bergmann gestiftet
Glasmaler Ferdinand Selgrad (Spiesen-Elversberg), Fenster
Johannes Mettler (Morbach), Muttergottesaltar im linken Seitenchor; Beichtstühle mit Reliefs; Pietasakrale Kunst: neuer Kreuzweg 1963, Halbreliefs, ohne Rahmen
Altar-Retabel im neoromanischen Stil mit Darstellung der Hl. Familie, 1978 als Ergänzung des Hochaltars übernommen aus dem Bistums-Magazin
neuer Tabernakel 1978 (als Ersatz des jetzt stilistisch nicht mehr passenden modernen Bronzetabernakels)
Fenster, u. a. mit Darstellung der 7 Sakramente
Fensterrosette im Westchor
Madonna mit Kind am Marienaltar, 1977-78 Restaurierung
Pieta, 1977-78 Restaurierung
Kreuz zum Gedenken an die Gefallenen der Weltkriege, 1977-78 Restaurierung
Altarkreuz mit Christus-Korpus, Korpus 1977-78 neu gefasst
Taufstein, 1977-78 neu gemalt, jetzt im Chorraum stehend
Ausmalung 1977-78, Mineralfarben, nicht schmutzanziehend, farbiger gehalten als früherer Anstrich
4 neue Kerzenleuchter 1978, stilgerecht
2 Ambonen 1978, aufgestellt an beiden Chorsäulen, den Fuß der Ambonen bilden die Mittelstücke der ehemaligen Kommunionbank
Fresko von der wunderbaren Brotvermehrung, die Chorwand ausfüllend
Mittelfenster, die Symbole des Vaters und des Heiligen Geistes zeigend
Seitenfenster links vom Mittelfenster, Maria Margareta Alacoque zeigend
Seitenfenster rechts vom Mittelfenster, Maria Magdalena zeigend
zweiteilige Kommunionbank im Ostchor, weißer Sandstein, durchbrochene Arbeit, verziert mit Reliefbildern, die Christus als Richter und Christus in der Eucharistie darstellend, flankiert von den Inschriften "Mors et Vita", Kommunionbank 1977-78 entfernt in Anpassung an das nachkonziliare Liturgieverständnis; die Einzelteile dienen nun dem neuen, achteckigen Zelebrationsaltar, die beiden Mittelstücke bilden den Fuß der beiden Ambonen
Herz-Jesu-Altar im rechten Seitenchor mit Figuren-Darstellung der Begegnung des Auferstandenen mit Maria Magdalena, gleichzeitig auch Kriegergedächtnisaltar
Taufstein aus weißem Sandstein
Deckenmalerei und Wandfries in als Taufkapelle dienenden Vorhalle im Turmuntergeschoss, den Hl. Geist und Fische im Wasser darstellend
Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Illingen, St. Maria Magdalena (Dossier K 1016)
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je Kunstwerk | 50 € | 30 € | 80 € |
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