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1913
Übersiedelung der Familie nach New York; Studium an der "Academy of Design", Berufswahl Theatermaler
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ab 1914
Zeichenlehrer in der Malschule des Galeristen Puzzi Hanfstaengel; Theatermaler, Mitarbeit im Atelier des Bühnenbildners Winold Reiss
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1922
Rückkehr nach München
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1922-31
Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Karl Caspar
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ab 1932
Mitglied der Juryfreien
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1933-45
Ausstellungs- und Arbeitsverbot,
seine Kunst galt als „entartet“, mehrere Ausreisegesuche (nach Italien, Kolumbien, UdSSR, USA) werden abgelehnt
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während des Krieges Tätigkeit als Dolmetscher in einem Gefangenenlager
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ab 1936
Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
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1946
Mitbegründer der Münchner Künstlervereinigung Neue Gruppe
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1945
Bezug von Wohnung und Atelier in Seeshaupt am Starnberger See
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1948
Beteiligung an der Biennale in Venedig
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1950
Ausstellungsleitung im Haus der Kunst durch die Münchner Künstlerverbände
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Beteiligung an der Wiederbegründung des Deutschen Künstlerbundes
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Gegenstandslose Malerei findet mehr Beachtung durch Geitlinger
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seit 1951
Mitglied der Darmstädter und Frankfurter Sezession
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1951-65
Professur für Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München
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1965
Gründung der privaten Malschule "atelier geitlinger" in der Münchner Kurfürstenstraße 1, die ein beliebter Treffpunkt seiner Schüler und Ort des geistigen und künstlerischen Austauschs wird
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1983
Gründung der Ernst Geitlinger Gesellschaft in Seeshaupt durch ehemalige Schüler
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Der künstlerische Nachlass befindet sich in den Städtischen Sammlungen Neu-Ulm